Mit Waldhof Mannheim empfängt man nun ein Gegner, der zwar 42 Punkte auf dem Konto hat, dessen Klassenerhalt aber ebenfalls noch nicht gesichert ist. Der Vorsprung des 14. auf den ersten Abstiegsplatz beträgt aktuell sechs Zähler.
An den letzten beiden Spieltagen vergab das Team von Trainer Patrick Glöckner erste Matchbälle und verlor sowohl in Saarbrücken (0:5) als auch gegen 1860 München (0:2) ohne eigenen Torerfolg.
Überhaupt blieb Waldhof in den letzten zwölf Partien nur zweimal siegreich und verlor sieben der übrigen zehn Partien, so dass man nun doch nochmal etwas zittern muss.
Die beiden erwähnten Dreier gab es jeweils an heimischer Wirkungsstätte. Auswärts ist der SVW seit fünf Partien ohne Sieg. Dabei gab drei Zu-Null-Pleiten und zweimal ein 1:1.
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Überhaupt konnten die Mannheimer in dieser Saison nur vier ihrer bisherigen 17 Auswärtsspiele gewinnen, haben aber auch nur sechs verloren. Selbst Ligaprimus Dynamo Dresden kommt auf sieben Auswärtspleiten.
In einer Statistik ist Waldhof aber besonders schwach – und das sind die Auswärtstore. Denn von diesen gab es nur elf und damit hat Mannheim ligaweit die wenigsten. Zum Vergleich: Zu Hause traf der SVW schon 32x ins Schwarze.
Nur zweimal in 17 Auswärtsspielen erzielten die Blau-Schwarzen zwei Treffer, ansonsten brachten sie maximal eins bzw. gleich achtmal gar kein Auswärtstor zustande.
Aber: Auf der anderen Seite kassierte Waldhof in der Fremde auch nur 22 Gegentreffer, von denen allein zehn auf die Partien bei 1860 München und Saarbrücken (jeweils 0:5) entfielen.
Will heißen: In den übrigen 15 Auswärtsspielen kassierten die Mannheimer nur zwölf Gegentore, was ein sehr starker Wert ist.