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Werder Bremen – Hoffenheim | Bundesliga Wettquoten & Tipp 2017/18

Aktualisiert Jan 12

Oliver Treffkorn

Von Oliver Treffkorn

Sportwetten-Experte

Samstag, 13. Januar 2018 um 15:30 Uhr – Bundesliga Vorschau, Prognose und Wett Tipp

Nach einer durchwachsenen Hinrunde hat die Bremer Kogge den Jahreswechsel auf dem Relegationsplatz verbracht. In der Rückserie soll nicht zuletzt auch eine verbesserte Heimbilanz dafür sorgen, dass nach 34 Spieltagen abermals der Klassenerhalt gefeiert werden kann.

Der anstehende Besuch der TSG Hoffenheim bietet nun die erste Gelegenheit, die einschlägigen Statistiken in der eigenen Arena aufzupolieren – in den bis dato an der Weser absolvierten acht Partien kamen für Werder schließlich gerade einmal ebenso viele Punkte herum.

 

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Werder Bremen 2,65 2,62 2,65 2,55 2,60 2,50 2,62 2,60
Unentschieden 3,30 3,50 3,40 3,55 3,60 3,50 3,50 3,60
Hoffenheim 2,65 2,62 2,55 2,65 2,62 2,62 2,60 2,70

* Quoten Stand vom 12.1.2018, 11:12 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
 

Pikanterweise drohen die Trauben jedoch ausgerechnet gegen den Vorjahresvierten aus dem Kraichgau ganz besonders hoch zu hängen; bereits in den jüngsten drei direkten Duellen vor heimischer Kulisse hatten die Grün-Weißen lediglich bescheidene zwei Zähler eingesackt.

Mut sollte es den Bremern aber immerhin machen, dass zuletzt auch die Mannschaft von Julian Nagelsmann in der Fremde nur äußerst sparsam an Punkte kam. Vor der Winterpause musste sich das Team in Hamburg, Hannover und Dortmund gar in drei aufeinanderfolgende Niederlagen fügen.


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Im Falle der TSG ist somit namentlich die sich insgesamt nur auf acht Zähler summierende Auswärts-Performance dafür verantwortlich zu machen, dass die Hoffenheimer in der ersten Saisonhälfte etwas hinter den eigenen Vorstellungen zurückgeblieben sind.

Mit aktuell zu Buche schlagenden 26 Punkten muten die europäischen Ambitionen der Süddeutschen zwar noch immer ausgesprochen realistisch an; im Vergleich zum Vorjahr haben die Kraichgauer dennoch nur eine ziemlich kümmerliche erste Halbserie gespielt.

 

Icon Sprechblase“Mein Anspruch ist es, international zu spielen. Ich glaube, diesen Anspruch haben wir innerhalb der Mannschaft und auch die Qualität dafür.”

– Hoffenheims Kevin Vogt kann dem aktuell zu konstatierenden siebten Tabellenplatz nicht sonderlich viel abgewinnen.

 

Wurde die Hinrunde 2016/17 noch ohne eine einzige Niederlage beschlossen, kam das Team im bisherigen Saisonverlauf bereits fünf Mal komplett zu kurz. Die vier jenseits der Heimat gezählten Schlappen weisen dabei nochmals auf die schon erwähnten Probleme in den Auswärtsspielen hin.

 

Video: Die TSG Hoffenheim trennte sich im Testspiel vor dem Rückrundenstart gegen den niederländischen Erstligisten Excelsior Rotterdam mit einem 2:2-Remis. (Quelle: YouTube/TSG Hoffenheim)


 

Für eine Steigerung könnte fortan jedoch die Tatsache sorgen, dass das erste internationale Abenteuer der Vereinsgeschichte bereits vor der Winterpause beendet worden ist; nach dem K.o. in der Europa League kann sich Hoffenheim demnächst ausschließlich auf die Bundesliga konzentrieren.

Infolge des abermals aufflammenden Interesses der Münchner Bayern gibt es zugleich aber auch neuerliche personelle Verluste zu beklagen; die schon im letzten Sommer verpflichteten Rudy und Süle hatten den Hunger des deutschen Rekordmeisters offenbar noch immer nicht gestillt.

 

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Betway Wettbonus Für ein niedriges achtstelliges Taschengeld holte der Tabellenführer in der laufenden Transferperiode überdies auch noch Sandro Wagner mit an Bord, der sich nun fortan beim hiesigen Marktführer für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft empfehlen kann.

Angesichts lediglich vier erzielter Saison-Treffer sollte es zwar nicht allzu schwierig sein, den Verlust des Stürmers unter rein qualitativen Gesichtspunkten abzufangen: Aufgrund seiner Winner-Mentalität wurde der 30-Jährige aber selbst in Zeiten der Tor-Flaute als unentbehrlich angesehen.

Während die Kraichgauer in Gestalt von Sandro Wagner einen Teil ihrer vereinseigenen Seele versilbert haben, ging die laufende Transferperiode bislang weitgehend spurlos an den abstiegsbedrohten Bremern vorbei.

 

Icon ErgebnisseDie Ergebnisse der letzten 5 Spiele:

 

 

Wird es fortan lediglich dem nach Nürnberg verliehenen Ulisses Garcia gestattet, unterklassige Spielpraxis zu sammeln, gibt es ungeachtet der tabellarisch prekären Lage bisher noch gar keine Verstärkungen zu vermelden.

Die Hoffnung auf eine bevorstehende Leistungsexplosion wird folglich ausschließlich auf die erfreulichen Erfahrungen des Vorjahres gestützt, als Werder nach einer schwachen Hinrunde ebenfalls erst im Frühjahr den Knoten platzen ließ.

Die damals in den ersten 17 Runden zusammengeklaubten 16 Zähler konnten nach der Winterpause nahezu verdreifacht werden: Mit einer langen Siegesserie vermochten sich die Grün-Weißen in der Rückrunde vor Jahresfrist sogar noch in den Dunstkreis der internationalen Startplätze zu schleichen.

 

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Icon Sprechblase“Wir müssen wieder stabiler werden. Es geht darum, wenigstens einen Platz höher zu klettern. Auch wenn ich gerne noch etwas mehr hätte.”

– Bremens Thomas Delaney sieht den direkten Klassenerhalt offenbar lediglich als Minimalziel an.

 

Zumindest für das anstehende Heimspiel scheint jener Aufschwung jedoch nicht so recht zur Vorlage zu taugen: Bereits anno 2017 hatte es schließlich zunächst einmal zwei Auftakt-Niederlagen gesetzt, bevor die Mannschaft die erforderliche Betriebstemperatur erreichte.

Der jüngst absolvierten Vorbereitung lassen sich allerdings Hinweise darauf entnehmen, dass es dieses Mal durchaus auch etwas schneller gehen kann: Beim Trainingslager unter spanischer Sonne stellte Werder eine beeindruckende Frühform unter Beweis.

 


Tipico Info


 

Eine knappe Woche vor dem Rückrundenstart wurde der niederländische Erstligist FC Twente mit einem glatten 4:0-Erfolg nass gemacht – selbst in der nach dem Platzverweis von Veljkovic zu beklagenden Unterzahl hatte der Bundesligist jederzeit die Hosen an.

Werder-Coach Florian Kohfeldt dürfte nach den 90 Minuten insbesondere ob der zahlreichen Treffer ganz aus dem Häuschen gewesen sein; in den vergangenen Monaten hatten die Resultate der Bremer bekanntlich vor allem unter der fehlenden Torgefahr zu leiden.

Wird von den Hansestädtern mit nur 13 Treffern noch immer die zweitschlechteste Offensivabteilung der Bundesliga gestellt, hatte die gegen den FC Twente wacker verteidigte Null hingegen für deutlich weniger überraschte Gesichter gesorgt.

Die zur Saison-Halbzeit gerade einmal kassierten 20 Gegentreffer scheinen ohnehin viel besser zu einem Team mit höchsten Ansprüchen zu passen; nicht von ungefähr machten bislang lediglich die Hintermannschaften aus München und Frankfurt einen noch etwas solideren Job.

 


 

Die bemerkenswerte Stabilität der Abwehr ist dann auch zu den schlagkräftigsten Argumenten zu zählen, mit denen Werder im weiteren Saison-Verlauf wuchern kann: In der Endabrechnung wird eine derart stabile Defensive traditionell fast immer mit einer (mindestens) akzeptablen Platzierung belohnt.

Dennoch würde es die Wettfreunde nicht wundern, sollten am Sonntag zunächst einmal vor allem die Gäste von der jüngst genossenen Pause profitieren: Nach dem ungewohnt heftigen Pensum der Hinrunde hat den Kraichgauern die kleine Auszeit sicherlich ziemlich gutgetan.

 

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War die TSG auf dem Zahnfleisch in die Winterpause gekrochen, könnten die Lebensgeister nun schon an der Weser neu erwachen: Gegen einen mit altbekanntem Schwung agierenden Besucher dürfte dann auch die berichtete Frühform der Bremer kaum ausreichend sein.

Folglich wird der sehnlich erwartete Aufschwung wohl auch zum Auftakt der diesjährigen Rückrunde etwas länger auf sich warten lassen – und nach der von uns prognostizierten Niederlage sind vermutlich auch gegen die Bayern, Hertha, Schalke und Leverkusen allenfalls punktuelle Verbesserungen in Sicht.

Die Wettfreunde tippen auf einen Auswärtssieg der TSG Hoffenheim!

 

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