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Frankfurt – Dortmund Tipp & Wettquoten | Bundesliga 26.11.16

Aktualisiert Nov 25

Martin Huber

Von Martin Huber

Sport & Sportwetten-Experte

Samstag, 26. November 2016 um 15:30 Uhr – Bundesliga Vorschau, Prognose und Wett Tipp

Frankfurt im „Flow“: Mit dem jüngsten 2:1-Erfolg in Bremen blieb die Eintracht zum fünften Mal in Folge unbesiegt. Überhaupt musste sich der Fast-Absteiger in den jüngsten zehn Pflichtspielen nur ein einziges Mal geschlagen geben.

Der Lohn: Platz 7 in der Tabelle und stattliche 21 Punkte nach elf Partien – nur drei weniger als ein gewisser FC Bayern München.

 

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Eintracht Frankfurt – Borussia Dortmund
E. Frankfurt 5,00 5,25 5,50 5,35 5,25 5,00 5,00 4,80
Unentschieden 4,00 4,20 4,00 4,30 4,00 4,20 4,33 4,50
Dortmund 1,65 1,61 1,62 1,60 1,65 1,67 1,61 1,75

 

Für die Verantwortlichen in der Mainmetropole jedoch kein Grund abzuheben.

Schon gar nicht für Sportvorstand Fredi Bobic, der in der Stunde des Erfolges dezent darauf hinwies, dass das interne Saisonziel (Anm.: 40 Punkte) immer noch 19 Zähler entfernt sei. Eine klare Absage an Europacup-Fantasien und Größenwahn!

Fakt ist allerdings auch, dass die SGE aktuell zu den Top-Teams der Liga zählt. Das bevorstehende Heimspiel gegen den punktgleichen Dritten aus Dortmund als Spitzenspiel zu bezeichnen, scheint somit keineswegs zu weit hergeholt.


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Frankfurt – Dortmund: Unentschieden

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Zumal die Hessen in dieser Saison schon oft im Stile einer echten Spitzenmannschaft aufgetreten sind – vor allem in der heimischen Commerzbank Arena. Davon zeugen nicht nur Heimsiege über Schalke, Leverkusen oder Köln, sondern auch Teilerfolge gegen Hertha BSC und die Bayern.
 
bundesliga-eintracht-frankfurt-wfZurückzuführen sind diese Erfolge vor allem darauf, dass die Frankfurter sich nicht auf ein Spielsystem versteifen und daher nur schwer ausrechenbar sind – sowohl unter personellen als auch unter taktischen Gesichtspunkten.
 
Bestes Beispiel: Der erfolgreiche Schachzug, Sturm-Ikone Alex Meier beim jüngsten Auswärtserfolg in Bremen als Joker zu bringen, woraufhin dieser den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielte.

Verantwortlich für Kniffe dieser Art und letzten Endes auch den Erfolg der Eintracht zeichnet Trainer Niko Kovac. Ihm ist es binnen kürzester Zeit gelungen, aus einem verunsicherten Fast-Absteiger eine stabile, selbstbewusste und erfolgreiche Einheit zu formen.

Kein Wunder also, dass Bobic den Kroaten in den höchsten Tönen lobt. Besonders dessen Talent, mit bescheidenen Mitteln Erfolge erzielen, imponiert dem Sportvorstand: „Er hat eine klare Idee, wie er Fußball spielen lassen möchte, orientiert sich aber an dem, was er in Frankfurt vorfindet.“

 


 

Zu gerne würden die Frankfurter Verantwortlichen daher zeitnah mit ihrem Coach verlängern. Auch, weil Kovac, der schon zu Spielerzeiten für seinen Ehrgeiz bekannt war, vermutlich irgendwann höher hinaus möchte.

Bis zur Winterpause haben nun aber erstmal andere Ziele Priorität. Zum Beispiel jenes, die von Kovac nach dem 0:0 am 9. Spieltag in Gladbach geforderten „zehn bis zwölf Punkte“ zu holen – sechs davon haben die Frankfurter bereits eingesammelt, bei noch fünf ausstehenden Partien.

 

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Die Dortmunder Gäste orientieren sich da naturgemäß etwas weiter nach oben.

Erst recht, nachdem das Oktober-Tief (vier Ligaspiele ohne Sieg) mit Siegen über den HSV (5:2) und die Bayern (1:0) endgültig ad acta gelegt und der Anschluss an die Spitzenplätze wiederhergestellt wurde.

Aktuell rangiert der Tabellendritte sechs Punkte hinter Tabellenführer Leipzig und drei hinter dem Münchener Erzrivalen. Vorstandsboss Hans-Joachim Watzke sieht darin jedoch noch lange keinen Grund „für Triumphgeheul“.

Vielmehr gehe es nun darum, den prestigeträchtigen jüngsten Erfolg über die Bayern „gegen Frankfurt zu vergolden“. Hierfür fordert er von den Spielern auch weiterhin „die nötige Schärfe“ ein.

 

Video: BVB-Boss “Aki” Watzke hat offenbar einen neuen Lieblingsfeind gefunden. (Quelle: YouTube/kicker.tv)


 

Davon ausgenommen ist Stammkeeper Réne Bürki. Der Eidgenosse zog sich gegen die Bayern einen Mittelhandbruch zu und wird dem BVB rund acht Wochen fehlen.

Laut Trainer Thomas Tuchel „mit das Schlimmste“, was den Dortmundern in der jetzigen Situation hätte passieren können. Daran ändere auch jene Tatsache nichts, dass mit Roman Weidenfeller ein überdurchschnittlicher Ersatzmann parat steht.

Icon ErgebnisseDie Ergebnisse der letzten 5 Liga-Spiele:

 

Postives gibt es dafür aus der Offensivabteilung zu vermelden. So könnte Flügelflitzer Marco Reus nach langer Leidenszeit am Samstag endlich sein Comeback in der Liga geben. Bereits am Mittwoch, beim Champions League-Duell gegen Legia Warschau, stand der Nationalspieler wieder im Kader.
 
bundesliga-borussia-dortmund-wfAbgesehen davon ist in einem weiteren Problemfall Besserung in Sicht. Mario Götze, der nach seiner Rückkehr zwar stets bemüht, aber irgendwie auch glücklos wirkte, durfte mit seinem Assist zum 1:0 gegen die Bayern endlich die erste Liga-Torbeteiligung bejubeln.
 
Daran gelte es nun gegen Frankfurt anzuknüpfen, fordert Thomas Tuchel. Selbiges verlangt er natürlich auch vom Rest der Mannschaft. Doch dies scheint leichter gesagt als getan…

Denn von ihren jüngsten fünf Gastspielen am Main konnten die Schwarz-Gelben nur ein einziges für sich entscheiden. Demgegenüber stehen ein spektakuläres 3:3-Unentschieden und satte drei Pleiten – darunter auch das bis dato letzte Duell am 07. Mai (0:1).

 

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Hinzu kommt, dass die Westfalen drei Tage nach dem Bayern-Sieg bereits wieder in der Königsklasse gefordert waren und daher möglicherweise mit müden Beinen in die Finanzmetropole reisen.

Angesichts dieser Umstände und der momentanen Formstärke des Gastgebers ist für uns klar: Der BVB wird in der „Festung“ Commerzbank Arena auch diesmal nicht über einen Punktgewinn hinauskommen!

 

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