NBA Wetten | Wetthilfe, Wettanbieter Tipps & Modus
Veröffentlicht am 24. Oktober 2018
Der große Wetthilfe Ratgeber mit Erklärung, Modus, Teams & den besten Wettanbietern für NBA Wetten
Inhaltsverzeichnis: NBA Wetten
- Vorteile & Nachteile von NBA Wetten
- Die besten Wettanbieter für NBA Wetten
- Wie ist der Modus in der NBA?
- Teams & Divisions der NBA
- Allgemein Wissenwertes zur NBA
Wetten auf die NBA werden auch in Europa immer beliebter.
Die Wettfreunde haben es sich daher zur Aufgabe gemacht, die wichtigsten Themen rund um die Tippmöglichkeiten zur stärksten Basketball-Liga der Welt auf dieser Seite abzudecken.
Vorteile & Nachteile von NBA Wetten
NBA Wetten sind nicht nur für wahre Basketball-Kenner und -Fans ein Genuss, sondern können auch dem Fußball-Tipper eine willkommene Abwechslung zum Wett-Alltag bieten.
Wir Wettfreunde haben im Folgenden ein paar Vor & Nachteile von Wetten auf die NBA zusammengefasst:
Es gibt massenhaft Spiele. Teilweise kann es vorkommen, dass in einer Nacht zig Partien stattfinden. Die Regular Season umfasst in der NBA für jedes der insgesamt 30 Teams ganze 82 Matches. Danach folgen noch die Playoffs mit Best-of-7-Serien. Die besten Klubs können also auf über 100 Spiele pro Saison kommen. Die Wettmöglichkeiten sind demnach fast unbegrenzt.
Es gibt keine Winterpause wie im Fußball. Die Saison beginnt meistens Mitte/Ende Oktober und geht bis Anfang/Mitte Juni (inklusive Playoffs) – eine Spielzeit dauert also durchgehend ca. neun Monate.
Die Quoten sind bei den meisten Wettanbietern äußerst attraktiv. Bei den besten Buchmachern beläuft sich der Quotenschlüssel von NBA Matches oft auf ca. 96-97%.
Bei der Siegwette oder Money Line Wette, der wichtigsten Wettart für NBA Wetten, muss sich der Sporttipper nur zwischen Tipp “1” oder “2” entscheiden. Da Basketball-Matches nicht mit einem Unentschieden enden können (bei einem Remis nach 48 Minuten gibt es eine – oder mehrere – 5-minütige Overtime bis ein Sieger feststeht), fällt ein “X” wie im Fußball fällt demnach weg, was auch das Risiko deutlich minimiert.
Aufgrund des dichten Spielplans sind erfolgreiche Außenseitertipps wahrscheinlicher als in anderen Ligen/Sportarten. Es kann nämlich vorkommen, dass ein Team z.B. das zweite Spiel in zwei Tagen oder das dritte Spiel in vier Tagen oder sogar das fünfte Spiel in sieben Tagen bestreitet, während der Kontrahent eine deutlich längere Pause zwischen den Partien hatte. Dazu kommt noch die Möglichkeit, dass sich eine Mannschaft gerade auf einem längeren “Road-Trip” befindet und die Reisestrapazen durchaus eine Rolle spielen können. Der Spielplan sollte demnach immer in die Wett-Entscheidung miteinbezogen werden, denn ein Blick darauf kann einen entscheidenden Vorteil bringen.
Sporttipper, deren Wetten hauptsächlich oder auch auf Statistiken beruhen, werden mit NBA Wetten ihre wahre Freude haben. Die NBA selbst sowie viele US-amerikanische Sportmedien bieten nämlich einen regelrechten Statistik-Tempel mit Stats zu allen Teams, Spielern & Coaches.
Langzeitwetten sind reichlich vorhanden und aufgrund der vielen Statistiken zur NBA lassen sich hier gute Schlüsse für die Wett-Entscheidung ziehen.
Live-Wetten sind ebenso sehr attraktiv. Die vielen Unterbrechungen während den Spielen (Time-Outs, Media- Time-Outs, Viertelpausen, Halbzeitpause, Fouls/Freiwürfe,…) geben den Tippern auch genügend Zeit, um das jeweilige Match zu analysieren und die Livewette darauf basierend abzugeben.
In den Playoffs sind aufgrund der Best-of-7-Serien Favoritentipps deutlich sicherer als im Fußball. Auch der Heimvorteil spielt speziell in der Postseason eine große Rolle.
Die Spiele finden überwiegend zu mitteleuropäischer Zeit erst spät in der Nacht statt. Dies macht es besonders für passionierte Live-Tipper nicht gerade leicht…
Manche Bookies nennen bei einer Match-Paarung zuerst das Heimteam, bei anderen ist die Gastmannschaft der Erstgenannte. Tipper sollten vor der Wettabgabe immer wissen und gegebenenfalls nochmal nachprüfen, welches Team wirklich den Heimvorteil innehat. Offiziell ist bei den Amerikanern immer das Gästeteam der Erstgenannte. Bsp.: Heißt die Partie offiziell (von der NBA, nicht unbedingt beim Buchmacher) Los Angeles Lakers vs. Boston Celtics, findet die Partie in Boston statt.
Aufgrund der Dichte des Spielplans und der jeweiligen Unterschiede der Spielpläne der Teams kann es vor allem in der Regular Season oft zu unvorhergesehenen Außenseiter-Siegen kommen. Manchmal werden wegen der enorm vielen Matches Stars bzw. ältere/angeschlagene/wichtige Spieler geschont.
Die besten NBA Wettanbieter im Wettfreunde-Test
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Modus in der NBA
Die heutige NBA besteht aus insgesamt 30 Teams (29 aus den USA, 1 aus Kanada).
Diese sind auf zwei Conferences gleichmäßig aufgeteilt:
- Eastern Conference: 15 Teams
- Western Conference: 15 Teams
In diesen zwei Conferences sind die entsprechenden Mannschaften wiederum auf jeweils drei Divisions mit jeweils fünf Klubs aufgeteilt:
Jede NBA Saison besteht aus einer Regular Seasonund den darauf folgenden Playoffs.
Eine Spielzeit dauert üblicherweise von Mitte/Ende Oktober bis Anfang/Mitte Juni. Die reguläre Saison endet meistens Mitte April.
In den anschließenden Playoffs entscheidet sich dann, welches Team sich zum NBA Champion kürt und die so begehrte Larry O’Brien Championship Trophy in die Höhe stemmen darf.
Regular Season
Die Regular Season umfasst für jedes der 30 Teams 82 Spiele.
Jedes Team bestreitet dabei 41 Heimspiele und 41 Auswärtsspiele. Insgesamt werden in der Regular Season ganze 1.230 Matches ausgetragen.
Am Ende der regulären Saison qualifizieren sich insgesamt 16 Mannschaften für die Playoffs – pro Conference acht.
Die Reihung erfolgt primär nach der Bilanz von Siegen & Niederlagen. Sollten zwei Teams die gleiche Bilanz aufweisen gibt es verschiedene Tie-Breaker (z.B. Head-to-Head Duelle, Division-Sieger, Conference Win-Percentage, …).
Die Ergebnisse in den einzelnen Divisions haben aktuell keine vorrangigen Auswirkungen auf das Erreichen der Playoffs oder in Bezug auf das Playoff-Seeding – nur wenn zwei Teams dieselbe Sieg/Niederlagen-Bilanz innehaben, werden Division-Sieger vorgereiht.
Allerdings dient die Aufteilung in die Divisions zur Bestimmung wie oft eine Mannschaft in der Regular Season gegen eine bestimmte andere Mannschaft spielt.
Teams, die in derselben Division sind, spielen in der regulären Saison auf jeden Fall vier Mal gegeneinander.
Kontrahenten, deren Division bzw. Conference unterschiedlich ist, treffen großteils weniger häufig aufeinander.
Jedes Team spielt in einer Regular Season jedoch mindestens zwei Mal gegen jedes andere Team (ein Mal zuhause, ein Mal auswärts).
Playoffs
Die NBA Playoffs werden in Turnierform im K.o.-Modus abgehalten. Die pro Conference acht qualifizierten Teams (insgesamt 16 Klubs) kämpfen in den einzelnen Runden jeweils in Best-of-7-Serien um den Aufstieg in die nächste Runde.
Das heißt also, dass jene Mannschaft weiterkommt, die gegen den jeweiligen Gegner zuerst vier Spiele gewinnt.
In jeder Conference trifft in der ersten Playoff-Runde zunächst der #1-Seed auf die #8, die Nr. 2 auf den Siebten, der Dritte auf den Sechstplatzierten und #4 auf #5.
Die höher gesetzte Mannschaft – mit der besseren Bilanz in der Regular Season – hat in der Best-of-7-Serie jeweils Heimvorteil (vier der eventuell möglichen sieben Partien finden vor heimischem Publikum statt).
Das Format ist dabei immer ein 2-2-1-1-1 Home-Court-Pattern.
Das bedeutet, dass zunächst zwei Spiele in der Stadt des Klubs mit Heimvorteil stattfinden, danach zwei Spiele beim Kontrahenten ausgetragen werden, bevor es immer für jeweils ein Match hin und her geht (je nachdem wie viele Partien notwendig sind).
Ein möglicherweise alles entscheidende siebte Spiel geht immer bei dem Team mit dem besseren Match-Record der Regular Season über die Bühne.
Nach der ersten Playoff-Runde – den sogenannten Conference Quarterfinals – folgen in der zweiten Runde die Conference Semifinals, anschließend die Conference Finals.
Danach stehen sich der Eastern Conference Champion und der Western Conference Champion in den NBA Finals gegenüber.
Dort geht es dann ums Ganze: In den Finals wird der neue NBA Champion ermittelt, der auch die Larry O’Brien Championship Trophy erhält.
Teams & Divisions der NBA
Eastern Conference
Western Conference
Wissenswertes zur NBA
Die NBA wurde ursprünglich am 6. Juni 1946 gegründet. Die beste Basketball-Liga der Welt war in den USA aber für lange Zeit gar nicht so populär.
Football und Baseball waren wesentlich bedeutender. Dies zeigt vor allem die Tatsache, dass selbst in den 1980ern noch teilweise sogar Playoff-Games im Fernsehen nicht live, sondern auf „Tape-Delay“ liefen.
Von manchen Playoff-Spielen wurden also im TV keine Live-Bilder gezeigt, sondern es wurde erst später in der Nacht eine Aufzeichnung ausgestrahlt.
Mit der Rivalität zwischen Larry Bird & Magic Johnson und der damit verbundenen Wiederbelebung der Rivalität zwischen den Boston Celtics und den Los Angeles Lakers stieg aber die Popularität der NBA enorm.
Und spätestens seit der Ära von Michael Jordan hat sich die Liga zu einer der wichtigsten und erfolgreichsten aller Sportarten entwickelt.
Mittlerweile sind NBA-Spieler die im Durchschnitt bestbezahlten Athleten der Welt (in Bezug auf Durchschnittsgehalt eines Spielers pro Jahr).
Rekordchampion sind die Boston Celtics, die sich bis dato insgesamt 17 Mal den Meistertitel holten.
Danach folgen die Los Angeles Lakers (ehemals Minneapolis Lakers) mit 16 Titeln.
Die Rivalität zwischen diesen beiden Teams ist die größte der NBA. Die zwei Franchises standen sich insgesamt 12 Mal in den Finals gegenüber. Neun Mal gewannen dabei die Celtics, lediglich drei Mal die Lakers.
Boston dominierte die Liga vor allem in der frühen Phase der NBA-Geschichte – die Celtics gewannen von 1957 bis 1969 innerhalb von 13 Jahren 11 Meisterschaften.
Dabei wurden die Celtics von 1959 bis 1966 gar acht Mal in Folge Champion.Hauptverantwortlich zeichnete dafür die lebende Legende Bill Russell. Der ehemalige Center führte Boston als Spieler eben bei den oben erwähnten 11 Titeln jeweils zur Meisterschaft.
1968 & 1969 sogar in Doppelfunktion als Spielertrainer. Seit einigen Jahren ist auch die Finals-MVP Trophäe nach Russell benannt.
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