Weil auch bei den Gästen die Offensivmaschinerie gut funktioniert, geht im direkten Duell zwischen Alkmaar und PSV Eindhoven die Prognose hin zu einigen Toren.
Von denen erzielte die PSV an den ersten drei Spieltagen satte elf und damit zusammen mit Ajax die meisten. Während Amsterdam aber einmal unentschieden spielte, hat Eindhoven alle bisherigen drei Partien für sich entschieden.
Zugegeben: Das bisherige Programm war mit der Auswärtspartie bei Heracles Almelo (2:0) und den beiden Heimspielen gegen Aufsteiger Cambuur-Leeuwarden (4:1) und Groningen (5:2) nicht das schwerste.
Dennoch präsentierte sich der niederländische Vizemeister in Frühform und zeigte, dass er dieses Jahr nach dem Meistertitel strebt.
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Dieser würde dann auch zur direkten Teilnahme an der Champions League berechtigen, die die PSV in dieser Saison knapp verpasste.
Trotz der Vizemeisterschaft mussten sich Götze und Co. durch insgesamt drei Runden quälen. Über die Stationen Galatasaray (5:1 und 2:1) und Midtjylland (3:0 und 1:0) ging es in die Playoffs gegen Benfica.
Weil die PSV zuvor auch den Supercup gegen Ajax mit 1:0 gewonnen und den ersten Titel dieser Saison eingeheimst hatte, flog man voller Selbstvertrauen und mit sechs Pflichtspielsiegen in Folge nach Lissabon.
Dort gab es dann aber eine 1:2-Pleite, die man im Rückspiel zu Hause nicht mehr egalisieren konnte (0:0). Damit sind die beiden Partien gegen Benfica die einzigen von zehn Pflichtspielen in dieser Saison, die Eindhoven nicht gewinnen konnte.