Bundesliga 2015/16 | Wetten, Tipps & Quoten zu Spieltag 11
Veröffentlicht am 02.11.2015 - 7:01 Uhr
Während der FC Bayern Woche für Woche munter siegt, kristallisiert sich mit dem BVB zunehmend auch ein ziemlich ernstzunehmender Anwärter auf die Vize-Meisterschaft heraus: Für die zahlreichen Verfolger ist somit vorerst wohl nur noch der Kampf um Platz 3 interessant.
Schon der 11. Spieltag hält nun möglicherweise wertvolle Hinweise bereit, welche Klubs für jene Rolle der dritten Kraft im Lande in Frage kommen: Namentlich am Samstag geben sich etliche Bewerber aus der obersten Tabellenhälfte in direkten Duellen ein hoffentlich hochklassiges Stelldichein.
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Bevor es in der anstehenden Runde jedoch so richtig spannend wird, meldet sich am Freitagabend zunächst einmal der Rekordsammler von der Isar zu Wort: Bei der sich zuletzt etwas befreienden Frankfurter Eintracht wird von den Münchenern nach dem 11. Sieg im 11. Liga-Spiel gegriffen.
Dürfte es nur eine überschaubare Herausforderung sein, auf den Gewinner des Auftaktspiels des Wochenendes zu tippen, hält die samstägliche Konferenz dann auch für versierte Freunde der Sportwette deutlich größere Aufgaben bereit.
So sind etwa vor dem Duell der Hertha und der Gladbacher Fohlen gleich beide Teams im Höhenflug unterwegs: Selbst für einen André Schubert muss es entsprechend ein hartes Stück Arbeit bedeuten, seine Siegesserie bei der daheim noch ungeschlagenen alten Dame auf sechs Erfolge auszubauen.
Derweil dem Gewinner im Berliner Olympiastadion sogar schon eine Top-4-Platzierung winkt, kann Schalke in seinem Heimspiel gegen die starken Ingolstädter eigentlich nur verlieren: Bereits im Falle eines Unentschiedens droht den Königsblauen schließlich der 3. Tabellenplatz verlustig zu gehen.
Die Bundesligatabelle vor dem 11. Spieltag:
Für Breitenreiter würde das Abrutschen aus den CL-Rängen den ersten handfesten Rückschlag auf Schalke bedeuten – allerdings macht es den zuletzt etwas sparsamer punktenden Knappen sicher Mut, dass auch bei den Schanzern der Lack nach zwei Pleiten in Folge so allmählich abzubröckeln beginnt.
Beim FC Augsburg haben – um im Bild zu bleiben – die Malerarbeiten in dieser Saison dagegen noch gar nicht so richtig begonnen: Nun unternimmt das Schlusslicht im Heimspiel gegen den FSV Mainz einen weiteren Anlauf, endlich den zweiten Sieg der Spielzeit unter Dach und Fach zu bringen.
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Ebenso überraschend lässt sich derzeit auch die TSG Hoffenheim auf den direkten Abstiegsplätzen nieder; bei den als Heimmacht bekannten Kölnern greifen die Kraichgauer deshalb nun erstmals auf die Dienste des versierten Abstiegskämpfers Huub Stevens zurück.
Werder Bremen ist in der laufenden Saison dagegen lediglich im Begriff, eine äußerst unschöne Heim-Story immer weiter fortzuschreiben. Nachdem vier der bisherigen fünf Auftritte an der Weser danebengingen, scheint nun auch gegen Borussia Dortmund keine Besserung in Sicht zu sein.
Im Zuge einer perfekten englischen Woche stellten die Westfalen zuletzt schließlich klar, dass der Mini-Durchhänger der Spieltage 6 bis 8 mittlerweile überwunden ist: Mit dem jüngst gegen Augsburg gezeigten Schwung sollten dem Team auch im hohen Norden drei weitere Zähler sicher sein.
Plötzlich ging es ganz schnell: Huub Stevens übernimmt nach der HSV-Niederlage die TSG. (Quelle: YouTube/SPOX)
Im Topspiel stimmen sich kurz darauf Wolfsburg und Leverkusen in einem nationalen Kraftakt auf die folgenden Wahrsager in der Königsklasse ein: Spannung ist hier schon allein deshalb garantiert, weil in diesem Jahr wohl kaum beiden Klubs der erneute Sprung in die Champions League gelingen wird.
Das 6-Punkte-Spiel in der Volkswagen-Arena bekommt dabei vermutlich komplett verschiedene Spielphilosophien zu sehen: Während die Leverkusener Werkself zuletzt von einem Spektakel zum nächsten hetzte, hatten sich die Wölfe unlängst auf das etwas glanzlosere Gewinnen spezialisiert.
Die Stuttgarter sind dagegen absolute Experten, wenn es um das Auslassen bester Siegchancen geht: Nachdem der VfB jüngst in der BayArena den Sprung aus dem Tabellenkeller verpasste, bekommen es die Schwaben nun mit den auswärts noch immer ungeschlagenen Lilien aus Darmstadt zu tun.
Zwei Zeigerumdrehungen später sorgt dann ein Nord-Derby dafür, dass der 11. Spieltag mit einem fulminanten Schlusspunkt zu Ende geht: Bei dem sich zunehmend im gesicherten Mittelfeld etablierenden HSV sind die benachbarten Landeshauptstädter von Hannover 96 zu Gast.
Da im Volkspark jedoch die beiden zweitschlechtesten Offensivabteilungen der Liga aufeinandertreffen, dürfte dieser krönende Abschluss wohl kaum in einer Tor-Gala münden – bis dato haben der HSV und 96 im Schnitt nämlich nicht einmal einen Treffer pro Partie erzielt.
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