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Die Helden vom Atlas – Die größten Coups aller Zeiten | Episode 5

Aktualisiert Dez 19

Philipp Stottan

Von Philipp Stottan

Sportwetten-Experte

Größten Coups aller ZeitenBild: 1986 mauserte sich Marokko zu einem Vorbild, dem viele afrikanische Teams nacheifern sollten. (© IMAGO / Kicker / Liedel)

Nach der EM in der letzten Ausgabe, geht es diesmal an eine Sensation bei einer Weltmeisterschaft. In der Serie der Größten Coups aller Zeiten vollziehen wir ihre Geschichte nach.

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Bei der WM 2022 setzte Marokko ein Ausrufezeichen, als sie erst im Halbfinale die Segel streichen mussten. Doch bereits 36 Jahre davor konnten die Nordafrikaner bei einer Weltmeisterschaft für Furore sorgen.

 

 

Marokko als afrikanische Vorreiter

Die WM 1986 in Mexiko hat für zahlreiche unvergessliche Momente gesorgt. Namentlich ein gewisser Diego Armando Maradona spielte sich damals, auf dem Weg zu seinem zweiten Titel mit der Albiceleste, in den Fußball Olymp.

Mit dem Gewinn der Argentinier war vorab aber bereits zu rechnen, ganz im Gegenteil zu dem, was Marokko leisten sollte. Die Erwartungen an die eher kleine Fußball-Nation waren marginal.

Zudem war das Team, das unter der Leitung des Trainers José Faria stand, war in der Gruppe F zusammen mit England, Polen und Portugal platziert – eine Gruppe, die man am Ende gar anführen sollte.

Vor allem das letzte Gruppenspiel gegen Portugal entwickelte sich zum Meisterstück, welches den Marokkanern ein Gipfeltreffen mit einer der stärksten Teams überhaupt liefern sollte – Deutschland:

 

Die größten Coups aller Zeiten: Die Helden vom Atlas

 

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