2018/2019 stieg CA Osasuna in die La Liga auf. Als Aufsteiger landeten die „Rojillos“ am Saisonende auf einem tollen 10. Platz und schafften den Klassenerhalt mehr als souverän.
Doch wie so oft ist das zweite Jahr für einen ehemaligen Aufsteiger deutlich schwerer. So auch für den Club Atletico. Im Vorjahr sorgte die Mannschaft von Coach Jagoba Arrasate mit ihrem schnellen, temporeichen und gefährlichen Umschaltspiel für Furore.
In 38 Spielen kamen „Los Rojillos“ immerhin auf 46 Tore. Nur 9 Teams trafen häufiger. Doch davon ist in dieser Saison nicht mehr viel zu sehen. Aktuell stehen die Männer aus Pamplona bei 15 Treffern in 18 Partien.
Nur Aufsteiger und Schlusslicht Huesca hat noch weniger Tore erzielt. Die Abwehr kann diese Schwäche vor dem gegnerischen Tor auch nicht kompensieren und kassierte die fünftmeisten Gegentreffer der La Liga (27).
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Bis zum siebten Spieltag sah die Welt des CA eigentlich noch ganz gut aus. Mit 10 Punkten stand Osasuna auf dem siebten Rang, nur einen Zähler hinter dem ersten Europapokalplatz.
Doch seitdem gab es in der Liga keinen Sieg mehr, bei sieben Niederlagen und fünf Remis. Mit dieser Serie ist der Verein auf einen Abstiegsplatz abgerutscht. Etwas Hoffnung machen die letzten Partien.
In den letzten sieben Pflichtspielen kassierte der Club Atletico nur noch eine Pleite und spielte vier Mal remis. Zwei Siege in diesem Zeitraum gab es im Pokal, gegen Drittligist Olot und Zweitligist Espanyol Barcelona.
Im Mestalla müssen die Gäste ohne Chimy Avila, Darko Brasanac, Adrian Lopez, Ruben Martinez und David Garcia auskommen. Der Einsatz von Aridane Hernandez ist noch ungewiss.
Valencia will sich rasch von der Abstiegszone absetzen. (© imago images / Agencia EFE)
