In der Vorsaison holte sich Olympiakos Piräus den ersten Meistertitel seit der Spielzeit 2016/17 und den ersten Pokal-Erfolg seit dem Jahr 2014/15. Dieses Double ist für die Thrylos auch in dieser Saison möglich.
Dabei kann zumindest in der Super League bei 16 Punkten Vorsprung auf den ersten Verfolger eigentlich nichts mehr schiefgehen. Nach dem Aus im Europapokal können sich die Rot-Weißen nun auf den Pokalwettbewerb konzentrieren.
International hatte die Saison für Piräus in der Champions League begonnen. Gegen Manchester City und den FC Porto hatte Olympiakos jedoch keine Chance gehabt, konnte aber knapp im Fernduell mit Olympique Marseille im Europapokal überwintern.
Im Sechzehntelfinale der Europa League setzten sich die Männer von Coach Pedro Martins dann gegen die PSV Eindhoven (4:2, 1:2) durch. Im Achtelfinale war aber erneut Endstation.
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Während der griechische Rekordmeister im letzten Jahr in der EL-Zwischenrunde Arsenal noch völlig überraschend rauswerfen konnte, reichte es dieses Mal gegen die Gunners nicht ganz.
Dieses Mal ging es gegen den Verein aus der Premier League wieder knapp zu. Die Hypothek aus der 1:3-Hinspiel-Heimniederlage war am Ende aber zu viel gewesen. So gewann der griechische Rekordmeister das Rückspiel im Emirates zwar mit 1:0, schied aber trotzdem aus.
Was die Thrylos national draufhaben, zeigten sie am Sonntag. Hier gewann Olympiakos das Spitzenspiel bei AEK Athen klar und verdient mit 5:1. Besonders stark waren dabei Giorgos Masouras (2 Tore) und Youssef El-Arabi (1 Tor, 2 Assists).
Dabei sind die Rot-Weißen eigentlich vor allem zu Hause stark und mussten in den letzten 43 Liga-Heimspielen nur eine einzige Niederlage einstecken.