Damit blieb es trotz insgesamt positiver Bilanz dabei, dass Linz in der Bundesliga nur das Auftaktspiel gewinnen konnte. Es folgten Punkteteilungen gegen Rapid Wied und die WSG Tirol, ehe es gegen Sturm die Pleite gab.
Die anderen beiden Siege, die noch fehlen, holte das Team von Trainer Dominik Thalhammer in der Qualifikation zur Conference League.
Dort ließ man in der vorhergehenden Runde dem FK Vojvodina aus Serbien keine Chance. Das Hinspiel entschied man noch knapp mit 1:0 für sich. Im Rückspiel zerlegte man den Gegner dann mit 6:0 in seine Einzelteile.
Bisher konnte der LASK in allen sieben Pflichtspielen in dieser Saison treffen und auch am Donnerstag sind Tore fest eingeplant, um sich zum dritten Mal in Folge für die Gruppenphase eines europäischen Wettbewerbs zu qualifizieren.
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Vor zwei Jahren ging es in der Europa League bis ins Achtelfinale, wo dann gegen Manchester United Schluss war. In der letzten Saison beendete man die Gruppenphase in der EL als Dritter – und schied damit nach der Vorrunde aus.
Damit spricht vor dem bevorstehenden Duell auch die internationale Erfahrung für die Hausherren. Denn die Gäste haben bislang auf europäischem Parkett nicht allzu viel vorzuweisen.
Abgesehen von dem Erreichen der dritten Runde im UEFA Cup 1972, waren die besten Ergebnisse das Erreichen der dritten Qualifikationsrunde in der Europa League in den Jahren 2014 und 2015.
In dieser Saison durften die Schotten gar erst in dieser dritten Runde Qualirunde starten, scheiterten dort aber prompt an Galatasaray. Dabei hatten sie sich im Hinspiel noch eine gute Ausgangsposition erkämpft.
Yannis Letard / LASK (© IMAGO / GEPA pictures)
