Marokko besitzt ein Aufgebot, das zu den besten Afrikas gehört. Mit Ausnahme von Hakim Zichey waren alle Topstars beim letzten Spiel gegen Kongo am Start. Der Star von Chelsea wird im Spiel am Freitag aufgrund der Länderspielpause voraussichtlich ebenfalls auflaufen.
Leistungsträger in Vereinen wie Sevilla (En-Nesyri und Bono), Florenz (Amrabat), Inter (Hakimi) und Ajax (Mazraoui, Labyad) machen die Atlas Löwen zu einem gefürchteten Gegner.
Nahezu alle Spieler von Halihodzic sind bei europäischen Vereinen unter Vertrag. Viele haben jahrelang in den U-Auswahlen europäischer Nationen gespielt, ehe sie sich für einen Wechsel zu den Atlas Löwen entschieden haben. Folglich haben diese Spieler eine Top-Ausbildung genossen.
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Die Zentralafrikanische Republik konnte sich noch nie für einen größeren Wettbewerb qualifizieren. Dennoch sieht die Lage nach zwei Spieltagen nicht aussichtslos aus.
Die Zentralafrikaner haben am ersten Spieltag gegen Burundi einen souveränen 2:0-Sieg eingefahren. Am zweiten Spieltag unterlagen die Low-Ubangui Fawns jedoch Mauretanien ebenfalls mit 2:0.
Das Team von Trainer Francois Zahoui konnte die lange Spielpause nicht gut nutzen und wird im Gegensatz zu Marokko einen entscheidenden Nachteil haben. Denn die Low-Ubangaui Fawns haben seit über einem Jahr kein Spiel mehr ausgetragen.
Des Weiteren besitzt der Kader kaum Spieler, die in größeren europäischen Ligen spielen. Der Spieler mit dem höchsten Marktwert Cédric Yambéré ist derzeit sogar vereinslos.