Zu Beginn der WM-Quali setzte sich die Elf von Trainer Kasper Hjulmand gegen Israel auswärts mit 2:0 durch. Anschließend folgte in Kopenhagen ein überzeugendes 8:0-Spektakel im Duell mit Moldawien.
Ende März 2021 ging es dann zum Spitzenspiel nach Österreich. Dort besiegte Dänemark die österreichische Auswahl mit einem satten 4:0. Mitsamt des letzten 2:0-Erfolgs über Schottland stehen die Dänen nun bei einer vollen Punktzahl und 16:0 Toren unangefochten an der Spitze der Gruppe F.
Dass Kapitän Simon Kjaer und Co. eine Fixticket für die bevorstehende Weltmeisterschaft 2022 lösen, dürfte nur noch Formsache sein. Für das kommende Spiel gegen die Färöer sollte ebenfalls ein klarer Sieg anstehen, zumal die Dänen durchschnittlich 3,5 Treffer gegen diesen Underdog erzielen.
Diese Tor-Quote wurde in den WM-Quali-Spielen sogar noch einmal überboten. Im Schnitt trafen die Skandinavier 4,0 Mal pro Partie – europaweit eine Bestleistung. Gegentore? Null.
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Die Färöer empfangen daher eine top eingespielte und vor Selbstvertrauen nur so strotzende dänische Nationalmannschaft.
Für die Gastgeber reichte es im ersten Spiel zu einem 1:1-Remis bei Moldawien. Anschließend kam es zu einer 1:3-Pleite in Österreich und einem 0:4 in Schottland.
Mit den Niederlage im Gepäck sollten von da an schwierige Begegnungen bevorstehen. Zunächst gab es im Juni eine knappe 0:1-Pleite gegen Island, gleich daraufhin jubelte der kleine Inselstaat über einen 5:1-Sieg im Duell mit Liechtenstein.
Die Euphorie hielt aber nicht allzu lange. Am Mittwoch setzte es erneut eine deutliche Schlappe in einem Pflichtspiel. Im eigenen Stadion konnten die Färöer den Israelis (0:4) nicht standhalten. Im Durchschnitt kassierte der 114. der Weltranglisten damit vier Gegentore in den bisherigen WM-Qualifikationsspielen.