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French Open 2017 Herren | Tennis Wetten, Tipp & Quoten

Aktualisiert Jun 8

Martin Huber

Von Martin Huber

Sport & Sportwetten-Experte

28. Mai bis 11. Juni 2017 – French Open 2017 in Paris (Sandplatz) – ATP Tennis – Grand Slam Hauptbewerb der Herren – Quoten, Prognosen und Wett Tipp

Schon seit Jahrzehnten hält der Tenniszirkus rund um die Pfingsfeiertage in Paris Einzug.

Nicht jedoch, weil die Stadt der Liebe bei frühsommerlichen Temperaturen besonders sehenswert ist, sondern weil auf der legendären Anlage von Roland Garros (28. Mai – 11. Juni 2015) das wichtigste Sandplatz-Turnier des Jahres ansteht: die 116. French Open!

 

Wer gewinnt die French Open 2017? Die besten Wettquoten im Vergleich:

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Rafael Nadal 1,47 1,40 1,40 1,40 1,40 1,40 1,40 1,40
Dominic Thiem 7,50 8,50 8,00 8,50 9,00 6,50 8,50 8,50
Andy Murray 8,00 8,00 7,50 7,50 7,50 7,50 7,50 7,50
Stanislas Wawrinka 6,00 7,00 7,00 7,00 7,00 7,00 7,00 7,00

 
Quoten Stand: vor dem Halbfinale; Text: vor Turnier-Beginn
 

Beim zweiten von insgesamt vier Grans Slam Events geht es den Cracks aber freilich nicht nur ums Prestige. Schließlich steht im 16. Pariser Arrondissement auch heuer wieder jede Menge Preisgeld auf dem Spiel – um genau zu sein sogar eine Rekordsumme von 36.000.000 €!

Diese wird unter den Teilnehmern der Einzel, Doppel und Mixed-Konkurrenzen aufgteilt, wobei die Sieger im Damen und Herreneinzel natürlich das größte Stück vom Kuchen (je 2.100.000 €) abbekommen. Kein Wunder also, dass nahezu alles, was im Weißen Sport Rang und Namen hat, dem Ruf von Roland Garros folgt.


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Rafael Nadal gewinnt die French Open

zur besten Quote 1,47 bei Interwetten

 

Einzige Ausnahme: Roger Federer…

Der Altmeister und amtierende Australian Open-Sieger hatte sich nach seiner so erfolgreichen Hartplatz-Saison (Turniersiege in Melbourne, Indian Wells und Miami) zwar noch ein Hintertürchen offengelassen, ist mittlerweile aber zu dem Entschluss gekommen, heuer überhaupt nicht auf Asche anzutreten.

“Bedauerlicherweise habe ich entschieden, nicht an den French Open teilzunehmen”, teilte der 35-jährige Schweizer via Facebook mit. Begründung: “Nur einen einzigen Bewerb auf Sand zu spielen, ist nicht im besten Interesse meines Tennis und meiner physischen Vorbereitung auf den Rest der Saison.”

 


 

Eine kluge Entscheidung, zumindest in den Augen von Boris Becker, der es absolut nachvollziehen kann, dass Federer seine volle Aufmerksamkeit auf den vier Wochen später steigenden Rasen Grand Slam in Wimbledon richtet.

Zumal der Ex-Coach von Novak Djokovic mit Blick auf Federers hohes Tennisalter wohl recht hat, wenn er sagt: “Die Chancen von ihm, die French Open auf Sand zu gewinnen, sind ziemlich gering.”

 
icon trophyUmso mehr gilt dies, weil Rekordchampion Rafael Nadal (9 French Open-Siege) heuer zurück zur alten Form gefunden hat. Präsentierte sich der Mallorquiner bereits auf Hartplatz bärenstark, dominiert er die Aschen-Saison nun fast nach Belieben.
 

Bezeichnend: Auf seinem Lieblingsbelag musste der “King of Clay” 2017 erst eine einzige Niederlage hinnehmen – so geschehen vor Wochenfrist in Rom, wo sich der Spanier Viertelfinale dem Österreicher Dominic Thiem geschlagen geben musste.

Zuvor feierte der 30-Jährige allerdings drei aufeinanderfolgende Turniersiege bei den europäischen Sandplatz-Klassikern von Monte Carlo, Barcelona, Madrid.

 


 

Kann der “Stier von Manacor” in Roland Garros nur annähernd an die dort gezeigten jüngsten Leistungen anknüpfen, steht “La Decima”, seinem zehnten Titel in Paris, wohl nichts mehr im Wege! Davon sind offenbar auch sämtliche Wettanbieter felsenfest überzeugt.

Denn: Anders als im Vorjahr handeln sie den Mallorquiner bei seinem Lieblingsturnier nun wieder als haushohen Favoriten!

 

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Interwetten WettbonusEin Stück weit hängt dies allerdings auch damit zusammen, dass die Dominatoren der vergangenen Jahre derzeit immer wieder mit ihrer Form zu kämpfen haben!

Allen voran natürlich Andy Murray, der in der Weltrangliste zwar weiterhin die Spitzenpositione belegt, 2017 bislang jedoch weit unter seinen Möglichkeiten agiert – besonders auf Sand:

Für den schottischen Weltranglisten-Ersten (Barcelona) hat es im bisherigen Verlauf der Aschen-Saison nur zu einem Halbfinaleinzug gereicht. Bei allen anderen Sandplatz-Events war spätestens in Runde 3 Endstation.

Verfolger Djokovic scheint nach seiner Schwächephase im Frühjahr dagegen allmählich auf Touren zu kommen. Nachdem der Serbe in Monte Carlo noch im Viertelfinale die Segel streichen musste, war er sowohl in Madrid (Halbfinale) als auch in Rom (Endspiel) wieder bis zum Finalwochenende mit dabei.

 


 

Die Formkurve des Weltranglisten-3. und Paris-Champions von 2015, Stan Wawrinka, gleicht derweil eher der des Weltranglisten-Führenden.

Auch der Eidgenosse zeigte sich in diesem Jahr bisher nur auf Hardcourt in starker Verfassung. Bei den Sandplatz Events von Monte Carlo (3. Runde), Madrid (2. Runde) und Rom (3. Runde) setzte es dagegen drei frühe Pleiten.

Für die großen Shows zeichneten heuer auf dem roten Belag also andere verantwortlich. Neben Ausnahmekönner Nadal gilt es dabei insbesondere Domnic Thiem zu erwähnen:

 
icon zoomHatte sich der Österreicher in Monte Carlo noch mächtig über sein Drittrunden-Aus gegen den – zugegebenermaßen starken – Belgier David Goffin gerärgert, ist er daraufhin sowohl in Barcelona als auch in Madrid bis in Finale gestürmt.
 

Dort erwies sich “Rafa” Nadal jeweils noch als eine Nummer zu groß für den 23-Jährigen. Dies sollte sich jedoch in Rom ändern, wo Thiem im Viertelfinale eine Galavorstellung gegen den Mallorquiner ablieferte und diesem glatt in zwei Sätzen die erste Saisonniederlage auf Sand zufügte.

Nicht zuletzt deshalb hat sich der Vorjahres-Halbfinalist von Paris den Mitfavoriten-Status bei den Buchmachern redlich verdient.


Video: Im Viertelfinale von Rom hatte selbst der King of Clay gegen Thiem nichts zu bestellen. Kommt es in Roland Garros zur Neuauflage? (Quelle: YouTube/Tennis TV)


Die österreichische Nummer 7 der Welt ist jedoch bei weitem nicht der einzige Youngster, dem die Bookies bei den French Open einiges zutrauen. Auch Nick Kyrgios (AUS/Alter: 22/Weltrangliste: 18.) und Rom-Sieger Alexander “Sascha” Zverev (GER/20/17) gelten bereits in jungen Jahren als echte Hausnummern.

Hinzu kommen David Goffin (BEL/26/10), Kei Nishikori (JPN/27/9) und Milos Raonic (CAN/26/6), die zwar schon Mitte zwanzig sind, auf der Tour aber bereits große Erfolge vorzuweisen haben.


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Last but not least darf freilich auch Juan Martin Del Potro auf keiner Titelrechnung fehlen. Falls körperlich vollends fit, zählt der argentinische US Open-Champion von 2009 schließlich nach wie vor zu den allerbesten seines Fachs.

Bestes Beispiel: Seine herausragende Leistung im jüngsten Davis Cup-Finale, wo er die Albiceleste im Dezember 2016 mit jeweiligen Siegen über die kroatischen Top-Spieler Marin Cilic und Ivo Karlovic nahezu im Alleingang zum umjubelten Premieren-Titel geführt hat.

 

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Allerdings: Aufgrund dessen, dass Del Potro in der Weltrangliste derzeit nur Position 34 einnimmt, droht ihm bereits früh ein hochkarätiger Gegner und schlimmstenfalls sogar ein Duell mit Rafael Nadal.

Wettfreunde Tipp 50x50Und gegen den Sandplatzkönig, da sind sich die Wettfreunde sicher, wird in dessen Pariser Wohnzimmer weder für den argentinischen Publikumsliebling, noch für irgendeinen anderen Teilnehmer etwas zu holen sein.

Unser Turniersieger-Tipp für die French Open 2017 kann folglich nur “Rafa” Nadal lauten!

 

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