Kerber – Williams | Wettquoten Wimbledon Finale 2018
Aktualisiert Jul 14
Angelique Kerber gegen Serena Williams → Wettquoten, Prognose und Tipp zum Wimbledon Finale 2018 der Damen:
Angelique Kerber hat fulminant das Finale von Wimbledon erreicht und trifft nun auf Serena Williams. Zum vierten Mal steht die Deutsche in einem Grand Slam-Endspiel. Nun kommt es zu einer Neuauflage des Finals von 2016.
Bereits vor zwei Jahren trafen die beiden im Endspiel des prestigeträchtigsten Turniers der Welt aufeinander. Damals ging die „Rosewater Dish“, wie die Siegerschale genannt wird, an die Amerikanerin.
Für die 36-Jährige ist es das erste Endspiel bei einem der vier größten Turniere der Tour seit ihrer Babypause. Zuletzt erreichte sie 2017 bei den Australian Open das Finale.
Angelique Kerber gegen Serena Williams – Wer gewinnt Wimbledon? Wettquoten Vergleich:
* Quoten Stand vom 14.07.2018, 09:51 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben. Hinweis: Die Bonushöhe richtet sich nach dem Einzahlungsbetrag. 18+ | Nur Neukunden | AGB beachten!
Mit einem Sieg gegen Angelique Kerber könnte Serena Williams ihren 24. Grand Slam gewinnen und damit mit Rekordsiegerin Margaret Court gleichziehen.
„Angie“ hat jedoch noch ein Wörtchen mitzureden und will für den ersten deutschen Sieg auf heiligem Rasen sorgen seit Steffi Graf 1996.
Wie die Geschichte zeigt, scheint dies jedoch kein leichtes Unterfangen zu sein. Die darauffolgenden drei Finals mit deutscher Beteiligung gingen nämlich stets verloren.
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Angelique Kerber gewinnt gegen Serena Williams |
1999 verlor Steffi Graf gegen ihre Lindsay Davenport mit 4:6 und 5:7. 14 Jahre später traf Sabine Lisicki auf Marion Bartoli, aber die Deutsche musste sich der Französin nach etwas mehr als einer Stunde mit 1:6 und 4:6 geschlagen geben.
Das letzte Finale mit einer Deutschen war jedoch ein hochklassiges: 2016 verlor Angelique Kerber gegen Serena Williams mit 5:7 und 3:6 – damit kommt es nun zu einer Neuauflage des 2016er-Finals und einer Möglichkeit für Revanche für die Deutsche.
Quoten Stand vom 14.07.2018, 09:52 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
Mit einer solchen könnte sich die 30-Jährige zur erst dritten deutschen Wimbledon-Siegerin nach Steffi Graf (7-mal von 1988 bis 1996) und Cilly Aussem (1931) machen.
Die Kielerin überzeugte in den letzten Monaten mit konstant starken Leistungen und ist die einzige Spielerin, die in diesem Jahr bei allen Grand Slams die jeweils die zweite Woche erreichte.
Der Weg ins Finale:
Der Weg ins Finale:
| 7:5/6:3 | |
| 6:2/6:4 | |
| 3:6/6:2/6:4 | |
| 6:3/7:6 | |
| 6,3/7:5 | |
| 6:3/6:3 |
| 5:7/6:3 | |
| 6:1/6:4 | |
| 7:5/7:6 | |
| 6:2/6:2 | |
| 3:6/6:3/6:4 | |
| 6:2/6:4 |
Auch in Wimbledon wusste Angelique Kerber zu überzeugen und musste erst einen Satzverlust verzeichnen.
Auf ihrem Weg ins Finale schlug sie in Runde 2 die Nummer 18 der Welt Naomi Osaka in drei Sätzen mit 3:6, 6:2 und 6:4.
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Im darauffolgende Viertelfinale traf „Angie“ auf die Weltranglisten-14. Daria Kasatkina. Die erst 21-jährige Russin musste nach einer 3:6, 6:7-Niederlage die Heimreise antreten.
In der nächsten Runde wartete mit Jelena Ostapenko die Nummer 12 der Welt. Die 21-Jährige gab bis dahin keinen Satz ab, aber sah gegen die stark aufspielende Deutsche nur wenig Land.
Gerademal 68 Minuten benötigte Kerber um die Lettin vom Platz zu fegen.
Die Wettanbieter zeigen sich davon jedoch wenig beeindruckt und tendieren trotz allem zu einem 24. Grand Slam-Sieg von Serena Williams, die erstmals nach ihrer Babypause in einem Finale steht.
” Es ist verrückt. Ich kann nicht einmal sagen, wie ich mich fühle, weil ich wirklich nicht gedacht habe, dass ich in meinem vierten Turnier seit 16 Monaten so gut drauf bin.
Wenn ich nichts zu verlieren habe, kann ich ganz frei spielen, und das mache ich gerade. Ich genieße jeden Moment.”
– Serena Williams kann ihr Glück gar nicht in Worte fassen.
” Es ist verrückt. Ich kann nicht einmal sagen, wie ich mich fühle, weil ich wirklich nicht gedacht habe, dass ich in meinem vierten Turnier seit 16 Monaten so gut drauf bin.Nach ihrer Rückzug von der Tour brauchte die Amerikanerin nur vier Turnierteilnahmen, um sich ihrer alten Form zu nähern und ein Semifinale zu erreichen. Aktuell hält sie bei 20 Siegen in London in Folge – wenn auch mit Unterbrechung.
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Beindruckend vor allem: Neun Mal erreichte die langjährige Nummer 1 der Welt das Finale in Wimbledon, sieben Mal konnte sie die „Rosewater Dish“, wie die Siegerschale auch genannt wird, gewinnen.
Von ihrer Topform ist die Amerikanerin dennoch entfernt – womöglich eine Chance für die Deutsche, die sich deutlich fehlerfreier zeigte als ihre kommende Kontrahentin.
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So zog Serena Williams zwar zurecht ins Endspiel des Grand Slams ein, gab jedoch zu viele Punkte durch „Unforced Errors“ ab.
Bereits vor zwei Jahren bekamen die Zuseher ein hochklassiges Finale zwischen den beiden Spielerinnen zu sehen. Auch dieses Jahr dürfte es wieder ein unterhaltsames Match werden.
Dieses Mal dürfte „Angie“ jedoch den Vorteil haben, dass sie im Rhythmus ist und seit Monaten konstant auf hohem Niveau spielt, während die Amerikanerin noch Probleme hat ihre Form zu halten.
Wir geben uns daher optimistisch und rechnen mit dem ersten deutschen Sieg in Wimbledon seit 22 Jahren!
Dieses Mal dürfte „Angie“ jedoch den Vorteil haben, dass sie im Rhythmus ist und seit Monaten konstant auf hohem Niveau spielt, während die Amerikanerin noch Probleme hat ihre Form zu halten.
