Auch hier gab sich die Nummer 14 der Welt keine Blöße, holte im Schnelldurchlauf ein 6-2, 6-2. 75% gewonnene Punkte sammelte sie im Schnitt im ersten Aufschlag ein, ließ zudem nur vier Breaks im gesamten Turnier zu.
Interessant ist der direkte Vergleich gegen Petra Kvitova. 4:4 steht es, insofern kennen sich die beiden gut. In Duabi, als Ostapenko am Ende triumphierte, fand das jüngste Duell statt. Ein wahrer Marathon, der mit 5-7, 7-5, 7-5 an die Jüngere ging.
Nun aber ist Finalzeit, in einem Endspiel stand sich das Duo noch nie gegenüber. Ostapenko, die vor einem Jahr in Birmingham ihren ersten Titel auf Rasen abräumte, hat bei den Bookies die Favoritenrolle inne.
1,75 zu 2,10 bei Bwin, die Einzelwetten lohnen sich, um parallel dazu noch einen Sportwetten Bonus abzugreifen. Petra Kvitova ist natürlich die erfahrene der beiden, hat in ihrer Karriere schon alles erlebt.
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Die Tschechin ist gerade dabei, sich in der Weltrangliste wieder weiter nach oben zu arbeiten. Rang 31, für die ehemalige Zweite der Konkurrenz (vor elf Jahren) nicht ganz erfreulich. Seit April 2019 gewann sie nur in Doha im vergangenen Jahr, die jüngste Titelbilanz ist ausbaufähig.
Fünf Turniere und nur ein einziger Sieg, Kvitovas Leistungen vor dem Turnier in Eastbourne waren alles andere als berauschend. Hier hatte sie vor einigen Tagen mit 6-7, 2-6 gegen Beatriz Haddad Maria verloren.
Genau diese Gegnerin schlug sie am Freitag im Halbfinale von Eastbourne, und zwar mit 7-6, 6-4. Zuvor waren Harriet Dart, Katie Boutler und Donna Vekic keine besonders große Konkurrenz.
Weder Vekic noch Hart oder Haddid Maria konnten breaken, einzig Boutler konnte hier etwas ausrichten. Der Service der 32-Jährigen ist stark, das verdankt sie natürlich auch ihrer Größe von 1,82 Metern.
Vier Titel hat Kvitova auf Rasen in ihrer langen Karriere schon eingesammelt. Wo? Das ist interessant. Zweimal Wimbledon und zweimal Birmingham, auf der Insel bündelt sie ihre Kräfte also besonders gut!