In den entscheidenden Momenten war Misolic da und belohnte sich für eine furiose Aufholjagd. Geht jetzt sogar noch mehr? Zugegeben, sein Gegner in der 2. Runde wird deutlich schwerer, denn Virtanen war selbst ein Qualifikant.
Etwas, das man von Francisco Cerundolo ganz gewiss nicht behaupten kann. Vor zwei Jahren in Wien trafen er und Misolic schon einmal aufeinander, damals gewann der Favorit glatt mit 6-3, 6-3.
Gut möglich, dass es diesmal ähnlich läuft, zumindest, wenn wir uns die Quoten anschauen. 1,10 zu 6,50, es besteht kein Zweifel, dass der Argentinier hier die Nase vorn haben dürfte.
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Für Francisco Cerundolo verlief der Auftakt in diese French Open absolut nach Maß, er setzte sich glatt mit 6-3, 6-3, 6-4 gegen Yannick Hanfmann durch und ersparte sich so einen kräftezehrenden vierten oder gar fünften Satz.
Ein einziges Mal ließ er seinen Gegner breaken, wenngleich seine Werte hinsichtlich erfolgreicher erster Aufschläge sowie gewonnener Punkte im Service komplett unter den 80% zurück blieben.
Der Achtelfinalist des Vorjahres will erneut unter die besten 16 kommen, der rote Sand liegt ihm eigentlich auch sehr gut. Ist die etwas holprige Vorbereitung also kein Indikator dafür, wie weit er kommen kann?
In Madrid hatte er noch Alexander Zverev geschlagen, in Rom und Lyon gelang dann nur noch ein einziger Sieg. Apropos Alexander Zverev, der Nadal-Bezwinger bestreitet seine 2. Runde gegen einen Belgier. In meinem Zverev Goffin Tipp könnt ihr nachlesen, wieso ich hier von einer klaren Angelegenheit ausgehe.