Fußball Länderspiele 24. – 26.03.2016 – Quoten & Wett Tipps
Veröffentlicht am 11.02.2025 - 13:44 Uhr
Da in nicht einmal mehr drei Monaten die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich beginnt, nehmen in den kommenden Tagen erstmals auch die Nationalmannschaften wieder ihre Arbeit auf: Die anstehenden Länderspiele läuten die ganz heiße Phase der Turnier-Vorbereitung ein.
In besonderer Weise sehnt dabei wohl der Weltmeister-Coach Joachim Löw das Jahres-Debüt gegen England herbei: Bekanntlich wurden die letzten angesetzten Tests von dem tatsächlichen beziehungsweise befürchteten Terror überschattet.
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Nachdem etwa das geplante Prestigeduell gegen die Elftal einer kurzfristigen Absage zum Opfer fiel, wäre es nun schon einmal eine gute Nachricht, wenn am Samstagabend das Heimspiel gegen die englische Auswahl in geordneten Bahnen über die Bühne geht.
Jenseits der erhofften Normalität ist im Vergleich mit den Three Lions jedoch natürlich auch das Ergebnis nicht einerlei: Gegen das beste Team der Qualifikation sollten sich die deutschen Mannen nach Möglichkeit schon einmal in einer titelverdächtigen Verfassung präsentieren.
Der Gastgeber des sommerlichen Turniers ist bereits am Freitag bei der großen Enttäuschung des vergangenen Jahres zu Gast: Von Frankreich bekommen die Holländer noch einmal höchstpersönlich unter die Nase gerieben, welches Highlight ihnen ab dem 10. Juni 2016 durch die Lappen geht.
Während der Europameister von 1988 in diesen Tagen lediglich als Sparringspartner tätig wird, treffen am Donnerstag mit Italien und Spanien zunächst zwei ziemlich ambitionierte EM-Teilnehmer aufeinander, die noch bei der Endrunde vor vier Jahren den aktuellen Titelträger ermittelt hatten.
Video: Im EM-Finale 2012 besiegten die Spanier die Italiener klar mit 4:0. (Quelle: YouTube)
Dass die stolze Squadra Azzurra in jenem Finale mit Pauken und Trompeten unterging, wollen die Gastgeber beim anstehenden Wiedersehen unbedingt zum Thema machen; das bittere 0:4 von 2012 fordert schließlich geradezu eine angemessene Reaktion der Italiener heraus.
Mit Wales und Nordirland tasten sich am Donnerstag zudem auch zwei ziemlich überraschende EM-Teilnehmer an die bevorstehenden Herausforderungen heran; in Gestalt der „Green & White Army“ bekommt Jogi Löw in Cardiff dabei gleich einen künftigen Vorrundengegner präsentiert.
Unter deutlichen gegensätzlicheren Vorzeichen bereiten sich tags darauf die Iren und die Schweiz auf die EM-Endrunde vor; derweil den „Boys in Green“ in Frankreich vor allem an einer wilden Party gelegen ist, werden von den Eidgenossen bei der EM auch ziemlich handfeste sportliche Ziele verfolgt.
Wenige Stunden bevor dann am Samstag die DFB-Elf das Rampenlicht betritt, reichen auch die Rot-Weiß-Roten erstmals im neuen Kalenderjahr ihre Visitenkarte ein: Vor dem Heimspiel gegen Albanien muss den Österreichern dabei um die klare Favoritenstellung nicht bange sein.
Zwar konnten sich auch die Gäste einigermaßen sensationell ein Ticket für die EM-Endrunde sichern; der Abstecher in die Alpenrepublik dürfte nun jedoch schon ziemlich handfeste Hinweise darauf liefern, dass die Albaner in Frankreich einer echten „Mission: Impossible“ entgegensehen.
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Zumindest auf den Sprung ins Achtelfinale haben es dagegen die Vertretungen aus Ungarn und Kroatien beziehungsweise der Türkei und Schweden abgesehen, die am Samstag gleichfalls in zwei Duellen ihren aktuellen Leistungsstand ermitteln.
Mit besonders großem Interesse wird im DACH-Raum insbesondere der Auftritt der Magyaren verfolgt: Immerhin sprechen die Ungarn bei der anstehenden EM mit einem deutschen Trainergespann schon in der Vorrunde gegen die zuletzt immer stärker werdenden Österreicher vor.