Die Steelers kommen mit breiter Brust daher. Die Defensive von Pittsburgh gehört schließlich zu den besten der Liga und spielt extrem hart.
So wurden in dieser Saison bereits 11 Turnovers erzwungen und die Defense ist – wie bereits angedeutet – besonders stark in der Red Zone, wo sie ihren Gegnern kaum Touchdowns ermöglicht.
Besonders Aaron Rodgers, der in den letzten zwei Spielen vier Interceptions geworfen hat, könnte gegen diese aufmerksame Defense wieder ins Straucheln geraten.
Kein Wunder also, dass die Buchmacher anfangs Pittsburgh sogar mit -2 favorisiert haben, der Spread sich mittlerweile aber fast im Gleichgewicht befindet. Was denkt ihr, könnte das eine Chance sein?
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Auf der anderen Seite haben die Jets zwar defensiv geschwächelt, als sie gegen Buffalo spielten, aber gegen die Steelers könnte das ein anderes Spiel werden.
Pittsburghs Offense ist nämlich nicht die explosivste und setzt vor allem auf ihr Laufspiel. Mit dem zweithöchsten Run-Rate-Anteil der Liga läuft hier viel Zeit von der Uhr.
New York hat derweil unter Downing selbst versucht, öfter auf Laufspielzüge zurückzugreifen und legte dabei gegen die Bills immerhin 121 Rushing Yards zurück.
Gegen die Steelers-Defense, die lediglich 3,6 Yards pro Carry zulässt, wird das jedoch alles andere als ein leichtes Unterfangen.
Egal wie es die NYJ also anstellen: Der Raumgewinn wird sich in Grenzen halten.
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