Offensiv überzeugten mich die Jets nicht wirklich, aber Breece Hall und Braelon Allen haben immerhin gezeigt, dass sie den Angriff tragen können. Besonders Allen überraschte, indem er zwei Sechspunkter erzielte, darunter der entscheidende Rushing-Touchdown zum Sieg.
Doch schauen wir uns nun den kommenden Gegner der New Yorker etwas genauer an. Schließlich müssen die Wettanbieter ohne Steuer auch die Chancen der Patriots auf einen Erfolg am Freitag in „Big Apple“ ausloten. Was verrät uns ihr Auftritt in Week 2 so weit?
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Euch dürfte wohl ebenfalls nicht entgangen sein, dass das Laufspiel der Patriots wieder solide war, aber am Ende einfach nicht gereicht hat.
Zum zweiten Mal in Folge dominierten sie am Boden, vor allem dank Rhamondre Stevenson und Antonio Gibson, der sein bestes Spiel seit 2021 ablieferte. Zwar kam New England in der ersten Halbzeit nur auf 57 Rushing Yards, aber nach der Pause legten sie mit 126 weiteren Yards ordentlich nach.
Stevenson steuerte 36 Yards und einen Touchdown im vierten Viertel bei, der sie kurzzeitig in Führung brachte, während Gibson mit einem beeindruckenden 45-Yard-Run glänzte, bei dem er mehrere Tackles brach.
Trotz dieser Power am Boden scheiterte es letztlich an der fehlenden Unterstützung durch das Passspiel.
Jacoby Brissett brachte es nur auf 149 Passing Yards, was einfach zu wenig war, um gegen eine starke Defense zu bestehen.
So stark der Lauf auch war, ohne die nötige Balance in der Offensive wird es schwer, Spiele zu gewinnen. Stevenson beendete das Spiel mit 81 Yards, Gibson kam auf 96 – aber die Offense blieb eindimensional.
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