Europa League Tipps

Servette Genf – Braga Tipp, Prognose & Quoten | 15.08.2024

Veröffentlicht am 14.08.2024 - 9:49 Uhr

Christian Capponi

Von Christian Capponi

Sportwetten-Experte

Wettquoten, Sportwetten Tipp & Prognose für Servette Genf – SC Braga ➔ Europa League Quali, 3. Runde, Rückspiel, Donnerstag, 15.08.2024 um 20:30 Uhr

Wettfreunde Experten-Tipp:
DC X2 & > 1.5 Tore | Wettquote: 1.82 | Wettanbieter: Sunmaker

 
Servette Genf Braga TippNutzt Braga (im Bild: Rodrigo Zalazar) Genfs Schwächephase aus? (© Atlantico Press / Alamy Stock Photo)

In meinem Servette Genf Braga Tipp verlasse ich mich nicht nur auf mein Fußballfachwissen.

Stattdessen wähne ich die Gäste in einem torreichen Match auch deshalb eine Runde weiter, weil sie deutlich mehr Erfahrung mitbringen und die Statistiken mir im Grunde genommen keine andere Wahl lassen.

Einige der Datensätze, die ich euch gleich präsentieren werde, könnten euch nämlich ebenso die Sprache verschlagen wie sonst wohl nur der exzellente Interwetten Bonus.

Servette Genf – Braga Wettquoten im Vergleich


Europa League Quoten

An der kargen Felswand hinter dem Nordtor des Stadions Municipal von Braga sind bereits so manche Europapokalhoffnungen ambitionierter Mannschaften zerschellt – jedoch nicht die der Genfer, vorerst nicht.

Nach einem hart erkämpften 0:0-Remis, das fast wie ein Sieg schmeckte, könnte es aber eine Woche später im eigenen Stadion aus Sicht der Schweizer trotzdem zu einer Niederlage kommen, die nicht ganz unerwartet käme.

Denn erst am Wochenende verlor Servette im Stade de Genève ein prestigeträchtiges Super-League-Punktspiel mit einem markerschütternden 0:6 gegen den FC Basel.

Und wir alle wissen, dass der FCB in den letzten Jahren nicht gerade durch Spitzenfußball der Extraklasse aufgefallen ist.

 


 

Was Servette letzte Woche gegen Braga dafür aber hervorragend gelang, war die Neutralisierung des frühen Drucks der Gegner durch noch mehr Druck.

Wäre der Treffer von Cognat nach fünf Minuten nicht wegen einer Abseitsstellung aberkannt worden, hätte Genf sogar fast vom Anstoß weg mit 1:0 in Führung gehen dürfen.

So blieb es am Ende bei dem torlosen Remis, das leistungsgerecht war und bei den 7:8-Schussversuchen zugunsten der Schweizer auch keinen anderen Endstand verdient gehabt hätte.