Zwei direkte Duelle hat es in der Tat bereits gegeben, die aber fanden vor etwa fünf Jahren statt. Eines ging an Monfils, das andere an Hurkacz. Interessant: Begegnung Nummer drei steigt wie die anderen zwei ebenfalls bei einem Masters.
Für unsere Wettanbieter eignet sich diese Partie ohnehin besonders gut, denn da beide Spieler hoch eingeschätzt werden, lassen sich die jeweiligen Sieg-Wetten prima mit einem exklusiven Sportwetten-Bonus (alle Sportwetten Bonus Angebote findet ihr hier) veredeln.
Die reinen durchschnittlichen Quoten zeigen, dass Hurkacz mit einer durchschnittlichen 1,6 zu 2,4 in Front liegt. Auf diesem Vorsprung ausruhen aber darf sich der Favorit natürlich nicht.
Hubert Hurkacz steigt jetzt erst in das Turnier ein, hierfür hätte er sich sicher einen einfacheren Gegner als Gael Monfils gewünscht. Viertelfinale, Viertelfinale, Achtelfinale, Runde 3? Seine Abschneiden werden der Reihe nach immer schlechter!
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Man muss kein Rechenkünstler sein, um festzustellen: 2024 müsste dann ja eigentlich die jetzige 2. Runde dran sein. Wie also ist es um die Form des Polen bestellt? Bei den Australian Open war er ja im Viertelfinale in einem 5-Satz-Krimi an Daniil Medvedev gescheitert.
Sechs Tiebreaks spielte er hier in seinen fünf Matches, für Hurkacz etwas ganz Alltägliches. In Dubai nämlich, unmittelbar vor der Abreise in die USA, verlief das Turnier ganz ähnlich.
Der 27-Jährige scheiterte im Viertelfinale an Ugo Humbert, brachte es fertig, auf drei Partien fünf Tiebreaks zu verteilen! Er donnert die eigenen Aufschläge übers Netz, hat dann aber Probleme, entsprechend zu retournieren.
Als Nummer 8 der Welt gehört er natürlich irgendwie automatisch zu den Mitfavoriten, da Gael Monfils aber lediglich drei Zentimeter weniger misst, dürften beide wissen, dass der Aufschlag alleine das Match entscheiden könnte.
Kann Gael Monfils den Polen in Bedrängnis bringen? (© IMAGO / NurPhoto)
