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2. Liga 2017/2018 | Fussball Wetten, Quoten und Tipps Spieltag 7

Aktualisiert Sep 22

Matthias Niederkorn

Von Matthias Niederkorn

Sportwetten-Experte

Wer hätte das gedacht? Nach 6 Spieltagen hat sich mit Holstein Kiel jene Mannschaft an die Tabellenspitze der 2. Liga geheftet, der im Vorfeld nur wenige Chancen auf den Klassenerhalt gegeben wurden.

Freilich, noch ist es viel zu früh, um eine seriöse Aussage darüber zu treffen, wohin die Reise für den Drittliga-Aufsteiger gehen wird, den richtigen Kurs haben die Kieler allerdings schon mal eingeschlagen.

 

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Trotz der 13 Punkte, die der Liga-Neuling in seinen ersten sechs Spielen erringen konnte, hielt sich Trainer Markus Anfang nicht damit zurück, an seiner Mannschaft auch Kritik zu üben. So bemängelte der gebürtige Kölner etwa, dass seine Truppe “zu Hause noch nicht zu Null gespielt“ habe.

Die nächste Gelegenheit, den Trainer auch in diesem Punkt zufrieden zu stellen, haben die Kieler allerdings schon am kommenden Dienstag (18:30 Uhr), wenn im Rahmen einer Doppelrunde daheim der FC St. Pauli in Empfang genommen wird.
 

7. Spieltag der 2. Bundesliga 2017/18
von 19. bis 21.9.2017
beste Wettquote
Anstoß Team 1 Team 2 Ergebnis Team 1 Unentschieden Team 2
19.9. 18:30 Ingolstadt Duisburg 2:2 1,65
Interwetten
3,85
Betsafe
6,00
Bet365
19.9. 18:30 Sandhausen Union Berlin 1:0 2,75
Betway
3,40
Bet365
2,65
Interwetten
19.9. 18:30 Kaisersalutern Aue 0:2 2,30
Tipico
3,20
Interwetten
3,50
William Hill
19.9. 18:30 Kiel St. Pauli 0:1 1,90
Interwetten
3,75
Bet365
4,70
Tipico
20.9. 18:30 Braunschweig Greuther Fürth 3:0 2,00
Interwetten
3,40
Tipico
3,80
Bet365
20.9. 18:30 Dresden Bielefeld 0:2 2,15
Tipico
3,50
William Hill
3,50
Bet365
20.9. 18:30 Heidenheim Darmstadt 2:2 2,50
Bet365
3,20
Interwetten
3,00
Tipico
20.9. 18:30 Düsseldorf Regensburg 1:0 1,70
Interwetten
3,80
Betway
5,25
Bet365
21.9. 20:30 Nürnberg Bochum 3:1 2,05
Tipico
3,50
William Hill
3,80
Bet365

 

Die Hamburger haben am Wochenende nach zuletzt zwei Siegen am Stück wieder einen Dämpfer erlitten und daheim gegen Bundesliga-Absteiger FC Ingolstadt glatt mit 0:4 verloren.

Icon Stethoskop„Wir haben Dienstag was gutzumachen“, gab Pauli-Trainer Olaf Janßen die Marschroute vor, wohl wissend, dass die beiden wichtigen Mittefeldakteure Christopher Buchtmann und Mats Möller Daehli voraussichtlich erneut fehlen werden.

Unterdessen nimmt die Krise in Kaiserslautern immer ernstere Züge an. Nicht nur, dass die Lauterer nach wie vor auf ihren ersten Saisonsieg warten; im Klassement sind die Roten Teufel inzwischen auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht.

Trainer Norbert Meier, an dessen Stuhl bereits eifrig gesägt wird, steht am Dienstag (18:30 Uhr) gegen den Dreizehnten aus Aue somit mit dem Rücken zur Wand.

 


 

Auch der FC Ingolstadt ist derzeit weit von einem gelungenen Saisonstart entfernt. Sechs Punkte aus sechs Spielen entsprechen schließlich nicht den Ansprüchen des vielzitierten Aufstiegsfavoriten.

Vor allem daheim will es für die Schanzer, die in sämtlichen vier Heimpflichtspielen den Kürzeren gezogen haben, derzeit überhaupt nicht klappen.

Folglich dürfte sich die Freude über den vermeintlichen Heimvorteil am Dienstag gegen den MSV Duisburg in Grenzen halten, zumal die Zebras aus ihren vergangenen drei Auswärtsspielen beachtliche sieben Punkte mitnehmen konnten.

Fragt sich nur, inwieweit der MSV in Ingolstadt die jüngste Demütigung daheim gegen Nürnberg (1:6) bereits verarbeitet haben wird.

 

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Nichts zu beklagen hat man derzeit in Sandhausen. Grund: Der chronische Underdog legte einen Saisonstart nach Maß hin und findet sich nach sechs Spieltagen überraschend auf Rang vier wieder.

Eine Position, auf der sich Union Berlin nur allzu gerne befände, doch die Realität ist eine andere. Seit vier Spieltagen ist die Truppe von Jens Keller nun schon sieglos. Zuletzt gab es daheim gegen Eintracht Braunschweig, die ebenfalls noch nicht so recht in die Gänge gekommen sind, ein Remis (1:1).

Größtes Problem: Mit zehn Gegentoren präsentieren sich die Hauptstädter besonders in der Defensive extrem anfällig. „Es ist ärgerlich, dass wir zurzeit nicht zu Null spielen können“, sagte Abwehrchef Toni Leistner genervt.

So gesehen kommt das Auswärtsspiel in Sandhausen zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt, haben die Schwarz-Weißen bislang doch noch in jedem Saisonspiel zumindest einen Treffer erzielen können.

Probleme bereitet das Defensivspiel auch der Arminia aus Bielefeld.

Icon Smiley verwirrtMit zehn Zählern und einem sechsten Tabellenplatz ist der Saisonstart aus Sicht der Bielefelder zwar überaus erfreulich verlaufen, zu verdanken ist dies allerdings hauptsächlich der Offensive, die die Fehler im Abwehrverhalten zumeist auszugleichen vermag.

Nicht so in den beiden letzten Ligaspielen, als die Mannschaft von Jeff Saibene ganze acht Gegentore (0:4 Duisburg/ 3:4 Darmstadt) hinnehmen musste.

Zahlen, die Gegner Dynamo Dresden Hoffnung auf weiteren Punktezuwachs machen. Die Sachsen hatten am vergangenen Wochenende ja ihrer vier Spiele umfassenden Sieglosserie in Regensburg endlich ein Ende bereiten können und gegen den Jahn einen 2:0-Erfolg gefeiert. Diesen Weg gilt es am Dienstag daheim gegen die Arminia weiter fortzusetzen.

 


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Dranbleiben lautet auch in Düsseldorf die Devise, nachdem es am abgelaufenen Spieltag die erste Saisonniederlage gesetzt hat.

Dabei hätte die Ausgangslage gegen Fürth klarer nicht sein können. Während die Fortuna nämlich als Tabellenerster gen Fürth reiste, befanden sich die Gastgeber mit nur einem Punkt am Tabellenende.

Doch von alldem war auf dem Feld nichts zu sehen, am Ende konnte sich die Fortuna mit der 1:3-Niederlage sogar noch glücklich schätzen. Für Friedhelm Funkel Grund genug, vor dem Heimspiel gegen Jahn Regensburg (18:30 Uhr) Veränderungen vorzunehmen „Es wird Überraschungen geben“, kündigte der 63-Jährige für Mittwoch Konsequenzen an.

 


 

Des einen Leid ist des anderen Freud, denn während die Fortuna mit der jüngsten Niederlage zu hadern hat, sorgte eben diese für reichlich Erleichterung bei den Fürthern, die mit dem 3:1-Sieg nicht nur die rote Laterne wieder los sind, sondern damit auch für einen perfektes Trainer-Debüt von Damir Buric sorgten.

Am Mittwoch (18:30 Uhr) geht es für die Franken nach Braunschweig, wo gegen die seit fünf Spielen sieglose Eintracht der nächste Punktgewinn in Aussicht steht.

 

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Gewinnbringend verlief das Wochenende auch für Heidenheim und Darmstadt, die jeweils Siege gegen Bochum (2:1) bzw. Bielefeld (4:3) verbuchten. Besonders für die Schwaben war dies ein wichtiges Erfolgserlebnis, nachdem die drei vorangegangenen Partien allesamt verloren gegangen waren.

Mit dem jüngsten Sieg im Rücken trauen die Buchmacher den Heidenheimern jedenfalls auch gegen den Tabellenzweiten aus Darmstadt den einen oder anderen Punktgewinn zu.

Deutlich mehr Zweifel hegen die Wettanbieter indessen, wenn es darum geht, dem VfL Bochum eine erfolgreiche Auswärtsreise nach Nürnberg zu prophezeien.

 

“Es war nicht alles super!”
Ist auch nach einem 6:1-Sieg nicht völlig zufrieden: Nürnberg-Coach Michael Köllner.

 

Zum einen, weil die „Clubberer“ erst am vergangenen Wochenende beim MSV Duisburg mit dem höchsten Auswärtssieg seit Bestehen der Bundesliga (6:1) ein kräftiges Ausrufezeichen gesetzt haben.

Zum anderen hat der VfL seinerseits der sich zuletzt anbahnenden Trendumkehr (Siege gegen Dresden und Darmstadt) eine bittere Heimniederlage gegen das kriselnde Heidenheim folgen lassen. Umstände, die den Bookies freilich nicht entgangen sind.

 

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