Hansa Rostock – Wiesbaden Tipp, Wettquoten | 3. Liga 2018/19
Aktualisiert Aug 7
Wettquoten, Tipp & Prognose für Hansa Rostock – SV Wehen Wiesbaden ➔ 3. Liga, Mittwoch, 08.08.2018 um 19:00 Uhr
Mit drei Zählern und einem Torverhältnis von 2:3 haben sich die punkt- und torgleichen Teams aus Rostock und Wehen vor dem anstehenden Duell vorerst im Drittliga-Mittelfeld versteckt.
Allzu sehr möchten sich jedoch beide Klubs nicht an das tabellarische Niemandsland gewöhnen – so ließ Hansa schon vor dem Saisonstart wissen, dass es im Ostseestadion möglichst bald wieder zweitklassigen Fußball zu sehen geben soll.
Die besten Wettquoten zu Rostock – Wehen im Überblick:
* Quoten Stand vom 06.08.2018, 11:48 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben. Hinweis: Die Bonushöhe richtet sich nach dem Einzahlungsbetrag. 18+ | Nur Neukunden | AGB beachten!
Die Gäste hatten sich derweil bereits im Vorjahr als Aufstiegsanwärter herauskristallisiert, als nach 38 Runden lediglich ein fehlendes Pünktchen der Relegationsteilnahme im Wege stand.
Dabei war auch der Widerspenstigkeit der Hansestädter geschuldet, dass Wehen der 3. Liga erhalten blieb: Gegen die Norddeutschen setzten die Hessen anno 2017/18 gleich beide Duelle in den Sand.
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Rostock – Wiesbaden: Unentschieden |
Auch vor dem Wiedersehen scheint das Momentum eher mit den Norddeutschen befreundet zu sein – immerhin hatte Hansa zuletzt überaus stark auf den verpatzten Saisonstart in Cottbus reagiert.
Nach der 0:3-Klatsche in der Lausitz nahm sich das Team niemand Geringeren als den Zweitliga-Absteiger aus Braunschweig zur Brust, der an der Küste mit einer 0:2-Niederlage baden ging.
“Die Liga ist verrückt. Wir haben gegen einen Aufsteiger verloren und gegen einen Absteiger gewonnen.”
– Trainer Pavel Dotchev macht sich mit seinen Rostockern auf eine unkalkulierbare Spielzeit gefasst.
“Die Liga ist verrückt. Wir haben gegen einen Aufsteiger verloren und gegen einen Absteiger gewonnen.”
Nach der gelungenen Heim-Premiere werden die Rostocker nun gleich mit noch einem Spiel in der eigenen Arena bedacht: Die Voraussetzungen stehen also bestens, den wackeligen Auftakt umgehend in Vergessenheit zu bringen.
* Quoten Stand vom 06.08.2018, 14:35 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
Die günstigen Prognosen sind dabei auch auf das beherzte Eingreifen von Coach Pavel Dotchev zurückzuführen, der aus der Schlappe in Cottbus offensichtlich genau die richtigen Schlüsse zog.
Auf den anfälligen Auftritt hatte der Bulgare mit einem sofortigen Umbau der Abwehr reagiert; gegen den BTSV wurde von den neu ins Team gekommenen Bülow und Rieble prompt für mehr Stabilität gesorgt.
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Während die Löwen gegen die umformierte Hansa-Abwehr nennenswerte Chancen schuldig blieben, meldete sich auf der anderen Seite erstmals auch die neu zusammengestellte Rostocker Offensive in überzeugender Manier zu Wort.
Hatten sich die im Sommer in den Norden gewechselten Biankadi, Soukou und Königs zum Auftakt noch dem überschaubaren Niveau ihrer Kollegen angepasst, bekam die eigene Anhängerschaft vor wenigen Tagen deutlich mehr Zug zum gegnerischen Tor zu sehen.
Zum Mann des Tages schwang sich letztlich der aus Aue gekommene Soukou auf, der sich gleich einmal mit einem Doppelpack in die Herzen der wie gewohnt zahlreich erschienenen Hansa-Fans schoss.
Ohne eigenen Treffer ging am Sonntag hingegen die Heim-Premiere der Wehener vonstatten: Mit zwei Buden wurde in der Brita-Arena lediglich von dem von höherklassigen Klubs heftig umworbenen Energie-Knipser Mamba für jede Menge Musik gesorgt.
Die Ergebnisse der letzten 5 Spiele:
Die Ergebnisse der letzten 5 Spiele:
| 2:0 | |
| 3:0 | |
| 3:0 | |
| 1:2 | |
| 1:6 |
| 0:2 | |
| 1:2 | |
| 3:4 | |
| 2:0 | |
| 0:1 | |
| 1:1 | |
Nach einer verschlafenen ersten Hälfte vermochte die Hausherren die Zügel nach dem Wiederanpfiff zwar deutlich stärker anzuziehen, selbst in den dominanter gestalteten zweiten 45 Minuten wollte der Ball aber nicht ins gegnerische Tor.
Dass sich der abermals bärenstarke Aufsteiger in den entscheidenden Situationen als zielstrebiger erwies, dürfte allerdings nicht zuletzt auch auf die Kappe von Wehen-Coach Rüdiger Rehm gegangen sein.
Für ein verspätetes Erscheinen zu einer Mannschaftssitzung hatte der 39-Jährige ausgerechnet an „seinem“ Kapitän Mrowca ein Exempel statuiert, der sich gegen den frischgebackenen Spitzenreiter folgerichtig nicht einmal im Kader der Gastgeber befand.
Der aus disziplinarischen Gründen erfolgte Umbau der Doppelsechs wurde mit dem Verlust der gewohnten Ordnung bezahlt – weshalb sich das 2:1 in Aalen als eine vorläufige Eintagsfliege erwies.
Gleichwohl ließ auch der verpatzte zweite Auftritt erahnen, dass Wehen Wiesbaden nach aller Voraussicht auch in der neu gestarteten Spielzeit wieder zu den stärkeren Teams der 3. Liga zu zählen ist.
Torwette zu Rostock – Wehen:
Im vollen Bewusstsein der eigenen Wettbewerbsfähigkeit wird nun gewiss auch unter der Woche wieder mit den Hessen zu rechnen sein – zumal die dem Kapitän verordnete Denkpause sicherlich schon am Mittwoch zu Ende geht.
Gegen die abermals um Dominanz bemühten Rostocker sollte Wehen nach unserer Auffassung deshalb auch ein schlüssigeres Umschaltspiel als jüngst den sich offenkundig noch mühsam sortierenden Braunschweiger Löwen zuzutrauen sein.
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Ob dies jedoch schon reicht, um die Auswärts-Bilanz auf perfekte sechs Zähler aufzustocken, steht freilich auf einem gänzlich anderen Blatt – schließlich dürfte Hansa um einiges schwerer als das zum Auftakt mit einer Mühe bezwungene Aalen zu knacken sein.
In der Summe gehen die Wettfreunde deshalb davon aus, dass auch nach dem direkten Duell keinerlei tabellarischen Unterschiede zwischen den beiden Kontrahenten auszumachen sind: Von einer leistungsgerechten Punkteteilung wird der Status quo stattdessen weiter zementiert.
Wir tippen auf ein Unentschieden!
In der Summe gehen die Wettfreunde deshalb davon aus, dass auch nach dem direkten Duell keinerlei tabellarischen Unterschiede zwischen den beiden Kontrahenten auszumachen sind: Von einer leistungsgerechten Punkteteilung wird der Status quo stattdessen weiter zementiert.
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