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Pittsburgh – San Jose | Stanley Cup Finale 2016 Wetten, Quoten

Aktualisiert Jul 18

Matthias Niederkorn

Von Matthias Niederkorn

Sportwetten-Experte

Die NHL startet in der Nacht von Montag auf Dienstag in ihre alles entscheidende Phase. Dann nämlich steigt im Consol Energy Center das erste Spiel in der finalen Stanley Cup-Serie zwischen den Pittsburgh Penguins und den San Jose Sharks.

Mittendrin ist auch ein deutscher Kufen-Crack: Namentlich Tom Kühnhackl, der nach Uwe Krupp (1996) und Dennis Seidenberg (2011) nun der dritte deutsche Stanley Cup-Sieger werden kann. Dabei sah noch vor wenigen Monaten alles ganz anders aus.

 

Die besten Wettquoten zum Stanley Cup Finale 2016 im Überblick:

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Pittsburgh 1,40 1,41 1,40 1,37 1,18
San Jose 2,75 3,00 2,95 3,15 3,50

Quoten Stand 6.6.2016, Prognose Stand vor Beginn der Serie
 

Die Saison begann für den Sohn der deutschen Eishockey-Legende Erich Kühnhackl nämlich in der AHL, beim Farmteam der Penguins. Erst am 9. Januar gab der 24-Jährige sein Debüt in der besten Eishockey-Liga der Welt. 60 Spiele später steht der Landshuter im Stanley Cup-Finale.

Und die Chancen, dieses zu gewinnen, stehen laut Buchmachern gar nicht mal so schlecht. Vor allem jene Tatsache, dass Pittsburgh in den ersten beiden Partien und somit auch im Falle eines entscheidenden siebten Spiels Heimvorteil genießt, stimmt sowohl die Wettanbieter als auch Kühnhackl optimistisch. „Das könnte am Ende den Ausschlag zu unseren Gunsten geben“, erklärte der 24-jährige Flügelspieler.


Wettfreunde Tipp

San Jose gewinnt den Stanley Cup 2016

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Darüber hinaus verfügt die Mannschaft von Headcoach Mike Sullivan über eine enorme Kadertiefe, welche von vielen Experten neben der Schnelligkeit als das große Plus der „Pens“ gegenüber den Sharks angesehen wird.

Egal ob Superstar Sidney Crosby, Evgeni Malkin oder Phil Kessel, Sullivan stehen gleich mehrere Cracks von Weltklasseformat zur Verfügung.

Schon im Grunddurchgang, den Pittsburgh mit 104 Punkten als zweitbestes Team der Eastern Conference abschloss, hat den Penguins ihre Stärke, auf allen Linien gut besetzt zu sein, immer wieder zum Erfolg verholfen.

Doch auch im Play-off wusste das Kollektiv der „Pens“ zu überzeugen. So wurden nicht nur die New York Rangers in Runde eins relativ mühelos aus dem Weg geräumt; sogar gegen den Dominator der Regular Season, die Washington Capitals, behielt man mit einem 4:2-Sieg in der Serie relativ klar die Oberhand.

Eng wurde es lediglich im Conference-Finale gegen Tampa Bay, als Crosby und Co. erst im letzten siebten Spiel den Einzug ins Endspiel fixierten.

 

Video: Sidney Crosby ist mit WM und Olympia-Gold sowie dem Stanley-Cup-Sieg von 2009 Mitglied des Triple Gold Club. (Quelle: YouTube/Puckin Around )


 
Anders die Sharks, die sich mit einem 4:2-Erfolg in der Serie gegen St. Louis ihr erstes Stanley-Cup-Ticket in der Franchise-Geschichte schon einen Tag früher sichern konnten und damit in den Genuss einer längeren Regenerationszeit gekommen sind. „Die Jungs haben so lange darauf gewartet. Dieser Erfolg schmeckt sehr süß”, so Center Joe Thornton euphorisch.

Wirklich auf der Rechnung hatten das Franchise aus Kalifornien, das sich in der Vorsaison noch nicht einmal für die Post-Season qualifizieren konnte, vor dem Saisonstart aber nur die wenigsten. Auch war der Grunddurchgang aus Sicht der Sharks nur mittelmäßig verlaufen.

So wurde die eigene Division bloß auf dem dritten Rang abgeschlossen, erst in den Play-offs kam San Jose dann so richtig auf Betriebstemperatur.

 

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Bet365 Wettbonus Besonders offensiv überzeugte das Team von Peter DeBoer: Mit Logan Couture (24 Scorerpunkte), Joe Pavelski (22), Brent Burns (20) und Joe Thornton (18) befinden sich sage und schreibe vier Sharks-Cracks unter den fünf besten Scorern der aktuellen Play-off-Phase.

Da kommt es San Jose nur allzu gelegen, dass die „Pens“ ausgerechnet in der finalen Serie auf Defensiv-Ass Trevor Daley verzichten müssen. Der von Noch-Meister Chicago verpflichtete Kanadier zog sich im Conference-Finale gegen Tampa eine Knöchelverletzung zu und fällt die restliche Saison aus.

 

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Für uns Wettfreunde stellt dies einen herben Nachteil für die „Pens“ da. Hinzu kommt, dass San Jose den Grunddurchgang als auswärtsstärkstes Team abgeschlossen hat und damit wohl kein Problem haben dürfte, in den ersten beiden Spielen auf fremdem Terrain ran zu müssen.

Einzig die fehlende Stanley-Cup-Erfahrung könnte sich zumindest am Anfang der Serie etwas hemmend auf die Spieler der Sharks auswirken. Trotzdem glauben wir, dass der Außenseiter ein weiteres Mal überraschen und die Serie knapp für sich entscheiden wird.

Unser Tipp lauter daher: San Jose gewinnt den Stanley Cup.

 

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