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French Open Halbfinale 2017: Murray – Wawrinka | Wetten, Quoten

Aktualisiert Jun 9

Matthias Niederkorn

Von Matthias Niederkorn

Sportwetten-Experte

Freitag, 09.06.2017 ab 12:45 Uhr MESZ – French Open 2017 Halbfinale Herren – Andy Murray vs. Stan Wawrinka – Tennis Quoten, Prognose und Wett Tipp

Am Freitag werden auf dem Philippe-Chatrier Court die beiden Finalisten für das diesjährigen French Open Finals ermittelt. Den Anfang machen ab 12:45 Uhr der Weltranglisten-Führende Andy Murray und Stan Wawrinka, Nummer drei der Setzliste.

Schon im Vorjahr waren sich die beiden Tennis-Größen in der Vorschlussrunde von Roland Garros begegnet, wobei sich der Brite seinerzeit in vier Sätzen durchzusetzen vermochte.

 

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Zum Favoriten macht das Murray allerdings nicht – erst recht nicht, weil sein Schweizer Kontrahent in Paris bislang in bestechender Form agierte.

Frag nach bei Marin Cilic, seines Zeichens Nummer sieben der Weltrangliste. Obwohl der Kroate ebenfalls ein starkes Turnier spielte, war er Wawrinka im Viertelfinale hoffnungslos unterlegen. Bereits nach drei Sätzen musste Cilic mit gesenktem Haupt von dannen ziehen.


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Das Schweizer Tennis-Ass blieb damit auch im fünften Match ohne Satzverlust. „Ich mache derzeit alles gut“, erklärte „Stan the Man“ stolz. „Seit Genf hab ich mein Selbstvertrauen gefunden und spiele besser als letztes Jahr.“

In seiner Heimat hatte der Schweizer im Vorfeld der French Open eine perfekte Generalprobe abgeliefert und den ersten Titelgewinn in diesem Jahr gefeiert. Mit diesem Erfolgserlebnis im Rücken soll nun Wawrinkas zweiter Triumph in Roland Garros gelingen.

 

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Netbet WettbonusDiesen hat aber auch sein Kontrahent im Visier. Sollte Murray tatsächlich in Paris reüssieren, wäre es sein erster Sieg bei den French Open. Im vergangenen Jahr war er knapp dran, scheiterte allerdings im Endspiel an Novak Djokovic.

Gegen Wawrinka erwartet der Schotte jedenfalls einen harten Kampf: “Er hat bisher fantastisch gespielt und keinen Satz verloren. Ich musste vergangenes Jahr eines meiner besten Matches auf Sand spielen, um zu gewinnen.“

Das wird diesmal nicht anders sein. Nimmt man den bisherigen Turnierverlauf her, scheint der Weltranglisten-Erste von seiner Bestform aber noch ein gutes Stück entfernt.

Im Viertelfinale gegen Kei Nishikori hatte der Vorjahresfinalist vor allem am Anfang große Probleme und verlor den ersten Satz deutlich mit 2:6. Erst mit Fortdauer der Partie kam Murray besser ins Spiel, am Ende bezwang er den Japaner nach 2:39 Stunden mit 2:6, 6:1, 7:6 (7:3), 6:1.

 

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Dass der Brite im laufenden Turnier noch nicht an sein Leistungsmaximum herankam, ist für Wawrinka aber kein Grund, in Euphorie zu verfallen.

„Letztes Jahr spielte Murray besser als ich, wie ich mich erinnere. Dieses Jahr hat er etwas mehr Mühe, aber er ist trotzdem im Halbfinale“, merkte der Schweizer an.

Obendrein hat Murray im direkten Duell mit Wawrinka die Nase vorne: 10 Siegen stehen 7 Niederlagen gegenüber.


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Anders sieht die Sache aus, werden lediglich die Duelle auf Sand herangezogen. In dem Fall hat „Stan the Man“ auf der ATP-Tour die leicht bessere Bilanz vorzuweisen (2:1).

Das ist kein Zufall, auf Asche fühlt sich der Schweizer bekanntlich deutlich wohler als es Murray tut.

Der Blick in die Statistikbücher kann das bestätigen: Während der 32-Jährige sieben seiner 16 Titel auf Sand erringen konnte, hat der zweifache Olympiagewinner nur drei seiner 45 Triumphe auf diesem Belag eingefahren.

 

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So gesehen überrascht es auch nicht, dass Murray bei seinen letzten vier Turnieren, die auf sandigem Untergrund gespielt wurden, nur einmal über das Achtelfinale hinausgekommen war.

Die Wettfreunde sehen Wawrinka am Freitag jedenfalls im Vorteil und tippen daher auf den Final-Einzug des Schweizers.