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Eishockey WM 2016 – Sieger | Prognose, Wettquoten, Tipp

Aktualisiert Jul 18

Matthias Niederkorn

Von Matthias Niederkorn

Sportwetten-Experte

Der Wonnemonat Mai ist nicht nur für all jene, die dem Sommer entgegensehnen, eine Zeit der Freude und des Wohlseins, sondern begeistert auch unzählige Eishockey-Fans.

Der Grund: Während in der nordamerikanischen NHL, ihres Zeichens die beste Liga der Welt, die Play-offs zu jenem Zeitpunkt bereits voll im Gange sind, startet im Mai traditionell auch das alljährlich stattfindende WM-Turnier der Herren.

 

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Kanada 3,00 3,50 3,30 3,80 3,30
Russland 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00
Schweden 5,50 7,50 7,00 8,00 6,80
Finnland 10,0 4,00 5,00 4,20 5,50
Tschechien 10,0 12,0 12,0 11,5 13,0
USA 18,0 17,0 20,0 19,5 18,0
Deutschland 100 251 200 250 250

Quoten Stand 6.5.2016, Prognose Stand vor Beginn der WM
 

Heuer ist dies bereits die 80. Auflage. Der Starschuss fällt am 6. Mai in Russland, wo die beiden Großstädte Moskau und St. Petersburg als Austragungsorte dienen werden.

Für das deutsche Nationalteam ist das Turnier in Russland zugleich auch noch die Generalprobe für 2017, dann nämlich werden die Kufen-Cracks ihre WM-Zelte in der Bundesrepublik bzw. in Frankreich (Co-Gastgeber) aufschlagen.


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Kanada gewinnt die Eishockey WM 2016

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Für die deutsche Eishockey-Mannschaft hat dies den angenehmen Nebeneffekt, in Russland befreit aufspielen zu können. Schließlich sehen es die Statuten vor, dass der Turnier-Gastgeber in jedem Fall eine Teilnahmeberechtigung für die Weltmeisterschaft hat, womit Deutschland der Klassenerhalt in diesem Jahr sicher ist.

Auf die faule Haut legen wollen sich die DEB-Cracks in Russland aber freilich nicht. Im Gegenteil: Mit dem Viertelfinale hat man sich sogar ein ehrgeiziges Ziel gesetzt.

Das zu erreichen dürfte allerdings alles andere als ein Spaziergang werden, gehören die Deutschen in Gruppe B doch nicht gerade zu den großen Favoriten auf das Weiterkommen.

 

icon infoDeutschland wird bei der WM gleich von vier NHL-Cracks unterstützt: namentlich von den beiden Angeifern Leon Draisaitl (Edmonton) und Tobias Rieder (Arizona) sowie den Verteidigern Korbinian Holzer (Anaheim) und Christian Ehrhoff (Chicago)

 

Das sind traditionell andere Nationen. Allen voran Kanada, das sich anschickt, den WM-Titel aus dem Vorjahr auf russischem Boden erfolgreich zu verteidigen.

Schon bei der letzten Auflage spielten die „Ahornblätter“ praktisch in einer eigenen Liga. Nachdem das Mutterland des Eishockeys die Vorrunde mit einer weißen Weste problemlos überstanden hatte, fegte es auch in der K.o.-Phase über seine Kontrahenten hinweg.

Als Höhepunkt deklassierten Crosby und Co. im Endspiel Mitfavoriten Russland mit 6:1. Kein Wunder, dass die Kanadier auf den Favoritenlisten der Buchmacher auch heuer wieder ganz oben aufzufinden sind, wenngleich die Nordamerikaner auf Superstar Sidney Crosby vorerst verzichten müssen.

 

Video: Die Highlights vom letztjährigen Final-Duell zwischen Kanada und Russland. (Quelle: YouTube/Carl Rodman)


 

Dieser liefert sich in der NHL mit den Pittsburgh Penguins momentan ein packendes Play-off-Duell gegen die Konkurrenz aus Washington, womit auch die Russen bei der WM auf ihre absolute Nummer eins, Alexander Owetschkin, verzichten müssen.

Besonders bitter: Owetschkin und sein Team gehören zu den großen Titelanwärtern in der NHL; schaffen es die Capitals folglich bis ins Endspiel, stünde der 30-Jährige seiner Heimat über das gesamte Turnier nicht zur Verfügung.

Ungeachtet dessen gilt die Sbornaja neben Kanada als der heißteste Titelkandidat. Nicht zuletzt deshalb, weil Russland als Veranstalter die lautstarke Unterstützung der örtlichen Fans genießt.

Bleibt aus russischer Sicht bloß zu hoffen, dass sich der Heimvorteil diesmal auch tatsächlich als Pluspunkt erweist, war in den letzten Jahren doch eher das Gegenteil der Fall. Denn sowohl bei der Heim-WM 2007 als auch bei den olympischen Spielen in Sotchi waren es jeweils die Kanadier, die über den Turnier-Triumph jubelten.

 

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Bet365 WettbonusDoch vielleicht setzt sich am Ende auch einer der Geheimfavoriten die WM-Krone auf.

Zum erweiterten Anwärterkreis gehören beispielsweise die USA, die sich im Vorjahr die Bronzemedaille sicherten und nach dem Play-off-Aus von NHL-Titelverteidiger Chicago Blackhawks heuer sogar auf Stürmer-Star Patrick Kane zurückgreifen können.

Ebenfalls ein Wörtchen um den Titel mitreden könnten freilich auch die skandinavischen Eishockey-Großmächte Finnland und Schweden. Insbesondere beim Drei-Kronen-Team sind allerdings einige Leistungsträger (beispielsweise die Sedin-Zwillinge) bereits über ihrem Leistungshoch hinaus.

Selbiges gilt auch für Tschechen-Star Jaromír Jágr, der die WM in Russland aus „Müdigkeit“ auslassen dürfte. Kein Wunder, bei seinen mittlerweile 44 Jahren. Trotz seines hohen Alters würde sein Fehlen im tschechischen Team eine Riesenlücke hinterlassen. Nicht umsonst wurde Jágr im Vorjahr bei der Heim-WM zum MVP ausgezeichnet.

 

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Doch auch mit Jágr im Team trauen wir Wettfreunde dem Weltmeister von 2010 keinesfalls den Titel zu. Diesen werden sich unserer Meinung nach die Kanadier sowie Gastgeber Russland untereinander ausmachen.

Letztlich sehen wir aber die Kanadier im Vorteil, erst recht, nachdem sich der Heimvorteil für Russland in der jüngeren Vergangenheit mehr als Bürde denn Vorteil erwiesen hat.

Unser Tipp lautet somit: Kanada gelingt die Titelverteidigung.

 

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