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Deutschland – Italien | Frauen EM 2017 Wetten & Quoten

Aktualisiert Jul 21

Martin Huber

Von Martin Huber

Sport & Sportwetten-Experte

Freitag, 21. Juli 2017 um 20:45 Uhr in Tilburg – Frauen Europameisterschaft 2017, Gruppe B – Vorschau, Prognose und Wett Tipp

Titelverteidiger und Olympiasieger Deutschland ist am vergangenen Montag mit einer Nullnummer gegen Schweden in die Frauen-EM 2017 gestartet. Ein Resultat, mit dem Teamchefin Steffi Jones, die in den Niederlanden ihre erste Endrunde als Cheftrainerin bestreitet, zufrieden sein kann.

Immerhin gelten die skandinvischen Silbermedaillen-Gewinnerinnen von Rio im internationalen Vergleich beileibe nicht als Laufkundschaft, sondern wurden bereits im Vorfeld als vermeintlich stärkste Gruppenkontrahentinnen der DFB-Damen gehandelt.

 

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Deutschland 1,14 1,12 1,12 1,11 1,15 1,10 1,13 1,10
Unentschieden 7,00 9,00 8,00 7,70 8,00 8,25 7,00 8,25
Italien 15,5 15,0 18,0 18,5 20,0 18,5 21,0 18,5

 

Für die teils heftige Kritik, die die heimische Boulevardpresse hinterher übte, zeigten die deutschen Damen daher zu Recht nur wenig Verständnis.

Klar, man habe noch “Luft nach oben”, gestand Abwehrspielerin Kristin Deman (FC Bayern). “Aber es war kein Stolperstart von uns, sondern ein gelungener Auftakt.” Die Schwedinnen seien schließlich “eine sehr erfahrene Mannschaft”.

 

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Fest steht aber auch: Um die Chance auf den agestrebten siebten Titelgwinn in Folge zu wahren, muss nun am Freitag gegen Italien ein Sieg her. Dieser wäre angesichts einer mehr als eindeutigen Duell-Bilanz zugunsten der DFB-Damen (14 Siege – 8 Remis – 4 Niederlagen) jedoch ohnehin Pflicht gewesen.

“Es ist einfach unser Anspruch, dass wir gegen Italien gewinnen”, bestätigt Demann. Wichtig sei allerdings, die sich bietenden Chancen fortan auch konsequent zu nutzen. Ein guter Ansatz, denn genau daran ist der Rekordeuropameister (acht Titel) gegen Schweden immer wieder kläglich gescheitert.

 


 

Überhaupt taten sich die Jones-Schützlinge gegen die kompakt stehenden Skandinavierinnen lange Zeit schwer. Nachdem die erste Spielhälfte von vielen Abstimmungsproblemen und Fehlpässen bestimmt war, fand die DFB-Auswahl ihrer Trainerin zufolge erst nach der Pause “gute Lösungen – aber nicht den richtigen Abschluss”

Und dies hätte sich, wenn Keeperin Almuth Schult im Schlussdrittel nicht zweimal herausragend zur Stelle gewesen wäre, sogar beinahe noch gerächt.

 

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ComeOn WettbonusSo aber bleibt die verletzungsbedingte Auswechslung von Stürmerin Svenja Huth (Turbine Potsdam) der einzige Wermutstropfen aus dem Auftaktspiel.

Denn: Wie nähere Untersuchungen am Dienstag ergaben, hat sich die 26-Jährige eine Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen und kann wohl frühestens im Halbfinale wieder mitwirken.

Ihre Position im Angriff wird daher vermutlich erneut Mandy Islacker (FC Bayern) einnehmen, die bereits gegen Schweden als Ersatz fungierte, dabei jedoch beste Einschussgelegenheiten ungenutzt verstreichen ließ.

 


 

Nicht zuletzt deshalb hat Underdog Italien der DFB-Auswahl nun sogar etwas voraus: einen Torerfolg.

Wirklich weiter hilft der den Azzurre allerdings nicht, denn das Auftaktduell mit Russland endete trotzdem mit einer bitteren 1:2-Pleite. Bitter vor allem deshalb, weil die Gruppen-Außenseiterinnen nun vor den schwierigen Duellen mit den Top-Nationen Deutschland und Schweden mit dem Rücken zur Wand stehen.

 

Icon ErgebnisseDie Ergebnisse der letzten 5 Spiele:

 

Umso mehr gilt dies, weil die Italienerinnen gegen die DFB-Damen in bislang zwölf EM-Duellen (inklusive Qualifikation) erst ein einziges Mal das bessere Ende für sich hatten. So geschehen im Halbfinale 1993, das die Südeuropäerinnen jedoch auch erst im Elfmeterschießen gewinnen konnten.

Nachdem sich die beiden Nationen bei der darauffolgenden EM 1995 erfolgreich aus dem Weg gegangen waren, kreuzten sich ihre Wege seither in ausnahmslos allen Endrunden – zuletzt zwei Mal hintereinander im Viertelfinale, wo die DFB-Auswahl sowohl 2009 (2:1) als auch 2013 (1:0) die Oberhand behielt.


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Das bislang wichtigste EM-Aufeinandertreffen datiert jedoch aus dem Jahr 1997, als Deutschland und Italien in Oslo die Finalpaarung bildeten. Resultat damals: Ein deutscher 2:0-Erfolg.

An diesen wird sich vermutlich auch die heutige Teamchefin Steffi Jones gerne zurückerinnern. Stand sie doch damals 90 Minuten lang als Spielerin auf dem Rasen. Im Hinblick auf das bevorstehende Wiedersehen ist dies jedoch Schnee von gestern.

 

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Viel wichtiger scheint es, nun an die ordentliche zweite Hälfte gegen Schweden anzuknüpfen. “So weitermachen – aber dann noch zielstrebiger den Torabschluss suchen”, lautet die entsprechende Devise der Bundestrainerin.
 

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