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FC Ingolstadt – HSV Tipp & Wettquoten | Bundesliga 28.01.17

Aktualisiert Jan 27

Martin Huber

Von Martin Huber

Sport & Sportwetten-Experte

Samstag, 28. Januar 2017 um 15:30 Uhr – Bundesliga Vorschau, Prognose und Wett Tipp

Im Ingolstädter Audi Sportpark kommt es am Samstag zum großen Abstiegsgipfel zwischen dem heimischen FCI und dem Hamburger SV. Nach jeweiligen Pleiten beim vorwöchigen Jahresauftakt kann die Devise dabei auf beiden Seiten nur „Verlieren verboten“ lauten.

 

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Ingolstadt 2,20 2,20 2,15 2,17 2,10 2,15 2,10 2,20
Unentschieden 3,35 3,20 3,30 3,20 3,40 3,25 3,25 3,40
HSV 3,30 3,60 3,50 3,65 3,60 3,75 3,80 3,80

 

Schon allein der Tabellenstand beider Klubs lässt gar keinen anderen Schluss zu. Immerhin stehen sich im kleinsten Stadion der Liga zwei Teams gegenüber, die weiterhin unter dem ominösen Strich rangieren – Ingolstadt auf 17, der HSV mit einem Zähler mehr auf dem Relegationsplatz.

Nicht nur FCI-Verteidiger Markus Suttner erwartet deshalb eine hartumkämpfte Partie: „Das ist ein direktes Duell, es spricht für sich. Es wird eine heiße Partie werden – hoffentlich mit dem richtigen Ergebnis für uns.“ Auf ein gutes Resultat hoffen aber freilich auch die Hamburger Gäste.


Wettfreunde Tipp

Ingolstadt – HSV: Unentschieden

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Zumal der Rückrundenauftakt gleich beiden Kontrahenten eine hervorragende Chance bietet, die „Rote Zone“ zumindest vorübergehend zu verlassen.

 
icon zoomGrund: Werder Bremen, das momentan den 15. Platz einnimmt, dabei jedoch sowohl für den FCI als auch für den HSV in Reichweite liegt, bekommt es im Parallelspiel mit niemand Geringerem als Ligaprimus Bayern München zu tun.
 

Alles andere als eine Pleite der Werderaner wäre demnach eine Riesensensation. Erst recht, weil für die Grün-Weißen gegen den Rekordmeister eine Horrorserie von 13 aufeinanderfolgenden Pflichtspielpleiten zu Buche steht.

Um die große Chance beim Schopfe zu packen, ist allerdings auf beiden Seiten eine deutliche Steigerung vonnöten…

 
Was die Schanzer betrifft, gilt dies vor allem für den Angriff. Mit nur 14 Treffern in 17 Spielen stellt der FCI schließlich nach wie vor die schwächste Offensive der Liga. Da hilft es dann auch nichts, wenn – wie vor Wochenfrist auf Schalke (0:1) – die Abwehrleistung stimmt.
 

Dessen ist sich auch Marvin Matip bewusst. „Wir hätten Schalke den Todesstoß versetzen müssen. Wir waren vielleicht einen Tick zu früh mit dem Unentschieden zufrieden. Ich glaube, dass deutlich mehr drin gewesen wäre“, trauert er der verpassten Chance hinterher.

„Die Niederlage tut weh, gerade durch das späte Gegentor“, stimmt ihm Trainer Maik Walpurgis zu. Trotzdem war der FCI-Coach bereits unmittelbar nach dem Schlusspfiff bemüht, der Last minute-Pleite in Gelsenkirchen etwas Positives abzugewinnen:

 
„Das Ergebnis schmeckt uns nicht. Aber wenn uns der gegnerische Trainer sagt, dass wir sehr unangenehm waren und wir in dieser Verfassung noch eine Menge Punkte holen werden, zeigt das, wie der Auftritt der Mannschaft war.“
 

 

Video: Ingolstadts Co-Trainer Michael Henke analysiert die Pleite auf Schalke und wagt einen Vorausblick auf das bevorstehende Kellerduell mit dem HSV. (Quelle: YouTube/Die Schanzer)


 

Auch für Walpurgis’ Gegenüber, Markus Gisdol, gab es nach dem – ebenfalls späten – Todesstoß in Wolfsburg nicht allzu viel zu bekritteln. „Wenn es uns gelingt, weiter so stabil zu spielen, werden wir die nötigen Punkte holen“, prophezeite der HSV-Coach nach dem Schlusspfiff.

Eines stieß dem 47-Jährigen dennoch sauer auf: die völlig unnötige Gelb-Rote Karte für Albin Ekdal, der nach wiederholtem Foulspiel bereits in der 33. Minute vom Feld musste und seiner Mannschaft damit einen Bärendienst erwies.

 


 

„Solche Dinge sollten nicht mehr passieren. Ich bin verärgert und traurig“, ärgerte sich Gisdol. Und das völlig zu Recht, denn bereits zum fünften (!) Mal in den jüngsten elf Partien wurde damit ein HSV-Profi vorzeitig zum Duschen geschickt.

„Wir wollen nicht trainieren, jedes Spiel mit zehn Mann zu beenden. Das muss sich zwingend ändern. 60 Minuten Unterzahl, das geht einfach nicht so“, findet der HSV-Coach.

 

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Tipico Wettbonus„Fünf Rote sind zu viel“, erhält er dabei Unterstützung von Jens Todt.

Ein „Disziplin-Problem“ will der im Winter aus Karlsruhe gekommene Sportchef allerdings nicht erkannt haben.

„Das passiert, wenn man mit nur zwei Punkten aus den ersten zehn Spielen in die Serie startet. Da spielt viel Druck und Frust mit rein“, lautet stattdessen sein Erklärungsversuch.

Nichtsdestotrotz, fordert Gisdol, gelte es die Auftaktschlappe nun so schnell wie möglich abzuhaken und „den Faden von vor der Winterpause“ (Anm.: nur eine Niederlage und 10 Punkte in fünf Spielen) wieder aufzunehmen.

Icon ErgebnisseDie Ergebnisse der letzten 5 Spiele:

 

Hierfür wird allerdings auch die in Wolfsburg blassgebliebene Offensive gefragt sein. Allen voran Nicolai Müller, der im Advent das Um und Auf im HSV-Angriff war.

Das Abwehrzentrum sollen dagegen zwei neue Kräfte dicht halten. Namentlich der auf Anhieb gesetzte Mergim Mavraj (kam im Winter aus Köln) sowie Leipzig-Leihspieler Kyriakos Papadopoulos, der wohl erneut den verletzten Johan Djourou (Innenbandzerrung im Knie) ersetzen wird.

 

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Beide hätten es in der Volkswagen Arena „klasse gemacht“, lobt Gisdol. Eine ähnlich starke Vorstellung erwartet er sich nun auch beim Sechspunkte-Spiel im Audi Sportpark, wo die Rothosen von den Buchmachern übrigens überraschend nur als Außenseiter gehandelt werden.

Wettfreunde Tipp 50x50Aufgrund der – verglichen mit dem FCI – deutlich höheren Kader-Qualität, trauen wir den Hanseaten in Oberbayern aber dennoch einen Punktgewinn zu!

 

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